Gestern hatten wir spät Nachts noch die Idee uns im Innsbrucker Metropol einen Film anzusehen. Wir entschieden uns für „Ohne Limit“, ein Film, der schon im Trailer einen ganz guten Eindruck hinterließ. Er handelt von einer Droge, die aussieht wie die Nubsis die man normalerweise an die Türen von Ikea-Schränken klebt um sie geräuschlos schließen zu lassen. Die Droge ermöglicht die hundertprozentige Nutzung des eigenen Gehirns, was es der Hauptfigur ermöglicht innerhalb kürzester zeit ein Vermögen anzuhäufen. Das ruft natürlich einige neue Feinde hervor.
Großartig in Szene gesetzt, und mit einem hervorragenden Bradley Cooper in der Hauptrolle, konnte mich diese spannende Story auch weit nach Mitternacht noch wach halten. Auch ohne Konzentrationsdroge.
ich fand den film eher suboptimal. bot mir einfach zu wenig substanz.
Ich fand ihn sehr gut. Lag vielleicht auch daran, dass ich im Vorfeld nicht allzu viel erwartet habe und dann doch angenehm überrascht war. Außerdem freu ich mich in letzter Zeit immer besonders mal einen Film zu sehen der nicht der siebzehnte Teil von irgendwas ist sondern eine abgeschlossene, runde Story ^_^ Ich würd ihn mir wieder ansehen.