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Eurovision 2011

Was war das für eine Show!? Ein Bühne, wie man sie wohl noch nie gesehen hat, eine Eröffnungsnummer von Stefan Raab, die einfach alles auffährt was die Halle hergibt und viele tolle Lieder mit abwechlungsreichen Präsentationen. Das einzige was wieder einmal nicht dazupasst ist in meinen Augen das Ergebnis.

Einige dieser Songs werden es bestimmt auf meinen iPod schaffen, beispielsweise Serbien, Island oder natürlich Deutschland. Und was gibt es bitte an der Schweizer Nummer auszusetzen, dass diese auf dem letzten Platz landet? Da fallen mir spontan zehn bessere Kandidaten für diese Platzierung ein. Der zweite Platz von Italien beim Comeback nach fünfzehn Jahren freut mich.
Nicht ganz so stark wie erwartet schnitten dann doch die Jedward Zwillinge aus Irland und Blue aus Großbritannien ab. Auch Nadine wurde vor dem Finale deutlich stärker eingeschätzt. Das Experiment mit der Titelverteidigung von Lena lief  wohl so semioptimal. Dennoch eine tolle Leistung und Stefan Raab kann sich immer noch rühmen, dass alle fünf Beiträge, die er bisher zum Songcontest gebracht hat in den Top10 gelandet sind. Beachtlich!

01. Aserbaidschan: Ell / Nikki Running Scared (221 Punkte)
02. Italien: Raphael Gualazzi Madness Of Love (189 Punkte)
03. Schweden: Eric Saade Popular (185 Punkte)
04. Ukraine: Mika Newton Angel (159 Punkte)
05. Dänemark: A Friend In London New Tomorrow (134 Punkte)
06. Bosnien-Herzegowina: Dino Merlin Love In Rewind (125 Punkte)
07. Griechenland: Loukas Yiorkas feat. Stereo Mike Watch My Dance (120 Punkte)
08. Irland: Jedward Lipstick (119 Punkte)
09. Georgien: Eldrine One More Day (110 Punkte)
10. Deutschland: Lena Taken By A Stranger(107 Punkte)
11. Großbritannien: Blue I Can (100 Punkte)
12. Moldau: Zdob si Zdub So Lucky (97 Punkte)
13. Slowenien: Maja Keuc No One (96 Punkte)
14. Serbien: Nina Caroban (85 Punkte)
15. Frankreich: Amaury Vassili Sognu (82 Punkte)
16. Russland: Alexey Vorobyov Get You (77 Punkte)
17. Rumänien: Hotel FMChange (77 Punkte)
18. Österreich: Nadine Beiler The Secret Is Love (64 Punkte)
19. Litauen: Evelina SašenkoC’est Ma Vie (63 Punkte)
20. Island: Sjonni’s Friends Coming Home (61 Punkte)
21. Finnland: Paradise Oskar Da Da Dam (57 Punkte)
22. Ungarn: Kati Wolf What About My Dreams (53 Punkte)
23. Spanien: Lucía Pérez Que Me Quiten Lo Bailao (50 Punkte)
24. Estland: Getter Jaani Rockefeller Street (44 Punkte)
25. Schweiz: Anna RossinelliIn Love For A While (25 Punkte)

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