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Songcontest 2013

Eurovision_Song_Contest_2013_logo„We are one“ lautete das Motto des heurigen Songcontests in Schweden, wo man wegen der gleichzeitig stattfindenden Eishockey WM in Stockholm nach Malmö ausweichen musste. Und es wurde der von den Buchmachern erwartete Start-Ziel-Sieg des Beitrags von Emmelie de Forest aus Dänemark. Ein klassischer Songcontest-Hadern, der sich – ganz ehrlich – erschreckend wenig Konkurrenz gegenüber sah. Mir hätten ansonsten höchstens noch Malta und vielleicht Italien zugesagt. Natalia Kelly aus Österreich hatte sich ja bereits im Semifinale als 14. verabschiedet.

Vielleicht lag es daran, dass ich die ganze Vorberichterstattung heuer überhaupt nicht mitverfolgen konnte und die Beiträge an diesem Abend alle zum ersten Mal hörte, aber die musikalische Qualität erschien mir relativ mau, was von den meisten Acts mit umso beeindruckenderen Showeffekten versucht wurde zu kaschieren. Prinzipiell mag ich es aber wenn der Songcontest in Skandinavien stattfindet. Die nehmen das so richtig ernst.

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