Da unser nächster Japantrip nun auf unbestimmt Zeit verschoben ist, möchte ich die Zeit nutzen mein Japanisch weiterhin ordentlich aufzupolieren. Als besonders brauchbar hat sich in den letzten Monaten Japanesepod101.com herausgestellt. Ein täglicher Podcast, der bereits seit vielen Jahren produziert wird und über den wir schon während unserer Japanreise 2005 stolperten. Während meiner täglichen Fahrten nach Bad Leonfelden konsumiere ich immer zwei, drei Kapitel und kann sagen, dass die erfrischende und lockere Art und Weise wie dieses Team diese Sprache vorstellt nicht nur sehr effektiv ist, sondern auch großen Spaß bereitet. Diesen, mittlerweile nicht mehr ganz kostenlosen, Service kann ich wärmstens empfehlen.
Außerdem habe ich meinen Weg zurück zur Rosetta StoneSoftware gefunden. Schon vor vielen Jahren habe ich versucht damit zu arbeiten. Damals stieß das Programm aber technisch sehr oft an Grenzen, die heute keine Hürden mehr darstellen. Dieses System zielt darauf ab eine Sprache auf eine Art zu lernen, wie man einst die Muttersprache erlernte. So kommt das ganze Programm zum Beispiel ohne jegliche Form von Übersetzung aus. Für Japanisch werden drei ansteigende Stufen angeboten. Wer sich näher für dieses System interessiert sollte sich dieses Video auf der offiziellen Website ansehen.