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Sponsored Post | Ashampoo Photo Mailer

Die Einrichtung der E-Mailadresse erfolgt vollkommen automatisch.Wieder einmal konnte ich ein kleines, praktisches Tool testen, das den Alltag ein wenig erleichtern soll. Es handelt sich dabei um den Photo Mailer der Firma Ashampoo. Es kann sich durchaus sehr zeitaufwändig gestalten möchte man eine Auswahl von Bildern per Mail versenden, womöglich auch noch an mehrere verschiedene Empfänger. Der Photo Mailer nimmt einem hierbei die ganze lästig Arbeit einfach ab.

Die Bilder wirken als wären sie eingeklebt.Beim ersten Start müssen einige Konfigurationen getätigt werden. Im Wesentlichen natürlich die eigene E-Mailadresse über die die Bilder gesendet werden sollen. Da das Programm die bekanntesten E-Mail Anbieter automatisch erkennt und die richtigen Servereinstellungen vornimmt ist dies ruckzuck erledigt. Meine Gmail-Adresse wurde sofort erkannt und automatisch eingerichtet.

Das Interface zur Eingabe der EmpfängerDann kann es auch schon losgehen und das Programm mit Fotos gefüttert werden. Hierfür stehen zwei simple Buttons zur Auswahl über die man entweder Einzelbilder oder ganze Ordner mit Fotos hinzufügen kann. Auch ein Hinzufügen per Drag&Drop ist möglich. Die Vorschaubilder der ausgewählten Fotos werden liebevoll gestaltet als Polaroids mit Klebestreifen im Programm angebracht.

Die Qualität der Fotos kann einfach reguliert werden.

Sind die passenden Fotos ausgewählt kommt man mit einem Klick zur Sendeansicht. Hier werden nun die Empfängeradressen eingetippt. Zur Auswahl steht auch ein Adressbuch, in dem häufig verwendete Empfänger angelegt werden können. So spart man sich künftig das Tippen. Natürlich können die Fotos wahlweise an einen oder gleich mehrere Empfänger versandt werden.

Statusbildschirm beim VersendenNun kommt ein besonders großes Plus des Programms zum Vorschein. Kurz vor dem Senden kann die Qualität der Fotos in fünf Stufen reguliert werden. Die Bilder werden dann vor dem Versenden gegebenenfalls automatisch heruntergerechnet und so die Größe des E-Mails reduziert. Dies spart effektiv Zeit, da man sich den Umweg über ein Bildbearbeitungsprogramm, in dem man womöglich jedes Bild einzeln bearbeiten müsste, spart.

Der Ashampoo Photo Mailer ist absolut ansprechend gestaltet. Durch die „abgenähten“ Elemente versprüht er eine äußerst wertige Atmosphäre und erinnert, nicht zuletzt durch die „geklebten“ Polaroids an ein Fotoalbum. Die klare Reduktion des Interfaces auf die wirklich nötigen Funktionen sorgt dafür, dass man sich sofort zurecht findet und keinerlei Einarbeitungszeit benötigt. Alle Animationen laufen auffallend flüssig und es kommt zu keiner Zeit zu Rucklern. So macht das Arbeiten mit einem Programm Spaß. Auch die Systemvoraussetzungen sind sehr bescheiden ausgefallen, weshalb das Programm praktisch überall laufen sollte.

Systemvoraussetzungen:
Betriebssystem: Windows® XP, Windows Vista®, Windows® 7, Windows® 8
Computer: Jeder Computer, der die oben aufgeführten Betriebssysteme unterstützt.
Grafikkarte: Min. Auflösung 1024 x 768 mit 256 MB Speicher.
Aktive Internetverbindung.
CPU: 2,0 GHz (oder höher) CPU.
Speicherplatz: 512 MB RAM
Software: Microsoft .Net 4.0 Framework

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Khao Lak

khao lak resportIn der letzten Woche der Ferien zu heiraten hat einen entscheidenden Nachteil: es bleibt keine Zeit für die Hochzeitsreise. Dennoch haben wir es zu meiner großen Freude geschafft sie noch im ersten Jahr unterzubringen. Diesen Sommer geht’s nach Thailand! Genauer gesagt ins Khao Lak Resort. Dort werden wir zwei Wochen lang einen kleinen Bungalow direkt am Strand umgeben von einem Nationalpark bewohnen. Ich kanns kaum noch erwarten!

Handy suchen

182 - TransparenzIn den letzten Tagen habe ich im Hintergrund eifrig an der Schabus & Knor Website geschraubt und einige Verbesserungen vor allem im Bereich Navigation vorgenommen. Geplant ist auch ein neues Killerfeature, das in den nächsten Wochen an den Start gehen soll und momentan noch recht viel Arbeit macht. Ich hoffe alles so hin zu bekommen wie ich mir das vorstelle.

In der Zwischenzeit haben die beiden Geeks ganz andere Sorgen. Was kann es schlimmeres geben als das eigene Handy nicht zu finden? Wie sich dieser Alptraum künftig noch verstärken könnte ist Thema im aktuellen Comic.

100Mbit

SpeedtestLiwest ist seit vielen Jahren unser Internet- und TV-Provider. Letzte Woche flatterte uns daher ein Brief mit einem besonderen Treue-Angebot ins Haus. Wir könnten das Paket Super KATi weit unter dem regulären Preis registrieren. Für ein nur minimal höheres Monatsentgelt könnten wir unsere 35Mbit-Leitung auf 100Mbit upgraden. Das klang schon sehr verlockend. Weiters enthielt das Paket ein neues Modem, ein zusätzliches TV-Sender Paket, eine zweite Smart-Card inklusive Set-top-Box und zum ersten Mal in meinem Leben: einen echten Festnetzanschluss. Das alles hat uns letztlich schnell überzeugt, denn unser Faxgerät durfte noch nie zuvor erfahren was es heißt an die große Welt angeschlossen zu sein. Treu zahlt sich offensichtlich aus.

Amour

Als gefühlter letzer Mensch auf diesem Planeten habe nun auch ich endlich den Oscar-prämierten Film „Liebe“ von Michael Haneke gesehen. Ein wahrlich merkwürdiger Streifen, der mit vielen Konventionen, denen sich die meisten seiner Konkurrenten im Rennen um den Oscar normalerweise unterwerfen, bricht. Die Geschichte rund um ein altes Ehepaar, ist berührend, traurig und auch fesselnd, obwohl der Film eine ausgesprochen langsame Erzählweise nutzt. So ist oft minutenlang die selbe Einstellung zu sehen, auch wenn über lange Strecken darin gar nichts geschieht. Das und der Umstand, dass auf Filmmusik vollständig verzichtet wird, erzeugen eine seltsame Stimmung, die vermutlich vom Publikum sehr unterschiedlich aufgefasst wird. Von heiter, über erschrocken bis hin zu beklemmend ist da wohl sehr viel dabei. Gesehen haben sollte man diesen Film aber auf jeden Fall, nicht nur wegen des gewonnen Oscars.

Assassin’s Creed 2

ac2Mein Langzeit-Projekt, „Assassin’s Creed“ nachzuholen, geht weiter. Heute konnte ich Teil 2 beenden. Was für ein Spiel! Ich war ja ohnehin schon voll des Lobes für Teil 1, aber selbst Kleinigkeiten, die mich da noch gestört hatten, konnten in der Fortsetzung vermieden werden. Die Story ist spannender, abwechslungsreicher und setzt die Erzählung des Vorgängers nahtlos fort.

Das Setting des zweiten Teils konnte mich noch viel mehr begeistern, denn diesmal verschlägt es Desmond Miles in die Erinnerungen des Assassinen Ezio Auditore, der zur Zeit der Renaissance in Florenz aufwuchs. Viele Jahre voller emotionaler Erlebnisse, spannender Missionen und aufregender neuer Bekanntschaften begleitet man den jungen Mann auf seinem Weg zum Meister-Assassinen und erkundet dabei Städte wie Florenz, Forli und Venedig. Dabei lernt man viele bedeutende Figuren der Geschichte wie Machiavelli, die Medici oder Caterina Sforza persönlich kennen. Ein besonderes Highlight stellt die Zusammenarbeit mit Ezios Freund Leonardo da Vinci dar.

Mit verantwortlich für die gelungene Präsentation ist auch die hervorragende deutsche Sprachausgabe, die kaum Wünsche offen und die Figuren sehr lebendig erscheinen lässt. Das Gameplay wurde gegenüber dem Vorgänger um einige knifflige Geschicklichkeits-Dungeons voller Schalter- und Kletterrätsel erweitert. Und auch ein Hauch SimCity macht sich breit wenn es darum geht die eigene Stadt zu renovieren und den Wert der eigenen Villa zu steigern, zum Beispiel durch den Kauf wertvoller Gemälde. So unternimmt man ganz nebenbei auch noch einen ausführlichen Streifzug durch die Kunstgeschichte.

Natürlich werden auch wieder jede Menge neue Fragen aufgeworfen, weshalb der nächste Teil Assassin’s Creed Brotherhood“ schon bereit liegt. Ich hoffe die Serie kann den Qualitätslevel weiter halten.

Post-it Mania

Postit-ManiaIm BE-Unterricht haben wir heute versucht aus den kleinen Post-it Klebezetteln farbenprächtige Bilder an die Fenster unseres BE-Saals zu zaubern. Die Herausforderung lag dabei vor allem in der Abstraktionsleistung. Außerdem musste natürlich spiegelverkehrt gearbeitet werden. Dieser erste Versuch hat wunderbar geklappt, deshalb wollen wir uns nun an ein größeres Projekt an der Wand in der Klasse wagen.

Blonder Engel im Phoenix

engel und komboWie stressig und zermürbend der Alltag auch immer ist, ein Konzertbesuch beim Blonden Engel baut einfach wieder auf. Beim Gig im Phönix gab’s allerhand neues zu bewundern. Neben der neuen, sehr auffälligen Gitarre auch ein sehr feinfühliges Lied über die Naturwissenschaften, eine aberwitzige Gralssuche und dank der Hedwig Haselrieder Kombo einen Vorgeschmack auf die bevorstehende DVD-Aufzeichnung im Orpheum in Wien.

Bei der Impro-Nummer haben wir ihm diesmal Pferdefleisch, Papst, Oscar und Komet aufgetischt und ja: Er hat auch daraus spontan ein Lied gemacht. Hut ab! Mittlerweile sind schon wieder so viele Nummern in der Setlist, die auf keiner der beiden CDs sind. Da wird das dritte Album wohl bald fällig. Mich würd’s freuen.

Hüvie 2.0

RabeUnter dem Begriff „Hüvie“ konnte ich mir bislang ehrlich gesagt nicht all zuviel vorstellen. Mittlerweile habe ich gelernt, dass es sich dabei um die Bezeichnung des Holzgerüsts handelt, auf dem Heu getrocknet wird. Aber auch im Internet trifft man mittlerweile auf diesen Namen, denn in Vorchdorf startet eine neue Plattform für die soziale Kommunikation für Kinder unter dem Namen Huevie 2.0.

Ich hatte die Freude das Maskottchen der Seite zu entwerfen. Ein Kolrabe sollte es sein. Nach einigen Versuchen mit denen ich auf keinen grünen Zweig kam, versuchte ich mich an einer Variante mit ausschließlich geraden Linien. Die finale Version ist dieser sehr ähnlich, letztlich entschied ich mich dann aber doch wieder einige Linien abzurunden, was eine angenehmere Optik ergab. Als Accessoire entschied ich mich für ein simples T-Shirt in der Farbe der Website. Ich wünsche der Plattform und meinem kleinen Raben viel Erfolg!