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Gibt’s mich noch?

Woran merkt man, dass man eindeutig zu viel arbeitet? Ganz genau! Der eigene Blog liegt brach und man verliert ein Foursquare-Mayorship nach dem anderen. Lediglich jenes der eigenen Schule bleibt übrig. Wie gern hätte ich mal wieder etwas Freizeit um einen jener Orte zu besuchen, an denen ich früher sogar Bürgermeister war? Wenn ich mir meinen Kühlschrank ansehe weiß ich warum ich die Mayorships aller umliegenden Supermärkte verloren hab =(

A Geek Carol

Passend zu Weichnachten haben Schabus & Knor wieder ein neues Desktop-Wallpaper im Angebot. In „A Geek Carol“ stellen sie eine Szene aus der bekannten Weihnachtsgeschichte rund um den alten, geizigen und verschrobenen Ebenezer Scrooge nach, der von den drei Geistern der Weihnacht heimgesucht wird. Das Wallpaper steht auf der Website in verschiedenen Auflösungen zum Download bereit.

Talking World’s End

Im großen Finale der ORF Castingshow „Die große Comedy Chance“ präsentierte der Blonde Engel einen weiteren Song seines zweiten Albums „Sympathy for the Angel“. In „Talking World’s End“ setzt er uns haarklein über den Ablauf der bevorstehenden Apokalypse ins Bild. Allein schon aus informativen Gründen sollte sich dies jeder einmal anhören. Und einmal wird dabei kaum genug sein denn die Words-per-Second-Rate erreicht in dieser Nummer ungeahnte Höhen.

Ich habe mich sehr gefreut als mich die himmlische Botschaft ereilte, ich wäre auserwählt das Cover für diese Mär zu gestalten. Da alles bis zum TV-Auftritt fertig sein sollte stand ich dabei stark unter Zeitdruck, bin mit dem Ergebnis aber dennoch ganz zufrieden. Weitere Zeichnungen gibt’s in der Comicsektion.

BORG play Outfits

Der Kunstzweig des BORG Bad Leonfelden präsentiert sich seit letztem Jahr unter dem Label BORG play. Die dazugehörige Internetplattform zeigt Arbeiten und Projekte die an unserer Schule realisiert werden und auf der Facebook-Präsenz werden interessante Einblicke in die Arbeitsprozesse ermöglicht. Einige Schülerinnen und Schüler haben bereits die Möglichkeit genutzt ihr eigenes BORG play gebrandetes Outfit bei Spreadshirt zu gestalten und zu bestellen. Schick sehen sie aus ^_^

Simple Tasks

Manche Dinge sind so einfach, dass es sich gar nicht lohnt sie überhaupt erst anzusprechen. Eine Erfahrung, die auch Schabus & Knor diese Woche machen wenn es darum geht Grafiken in ihre App einzufügen. Nur nichts anmerken lassen.

Call for the Angel

Gestern strahlte der ORF die Vorrunde des Castingshow-Ablegers Die große Comedy Chance aus. Wie in der großen Chance versuchten auch hier mehr oder weniger talentierte Kandidaten die vierköpfige Jury zu begeistern und sich den Einzug ins Finale zu verdienen. Dabei wurde das Niveau für mein Dafürhalten leider etwas bescheiden angesetzt und viele Vorträge im Übermaß gelobt, die wohl den meisten Zusehern lediglich ein „Naja“ entringen konnten.

Ein Highlight gab es aber auf jeden Fall. So konnte sich unser Linzer Engerl landesweit auf einer großen Bühne präsentieren und die Massen begeistern. Der Song „Irgendwo dazwischen“ war die perfekte Vorstellung bei allen, die ihn bislang noch nicht kannten. Nächsten Freitag steigt dann das Finale live in ORF eins. Es würde mich sehr freuen wenn möglichst viele von euch zum Hörer greifen und den Blonden Engel zum Sieg tragen würden.

Online Photoshop

Was tut man, wenn man eine Bildbearbeitung vornehmen möchte, auf der vorhandenen Hardware aber kein Photoshop verfügbar ist? Meine bisherige Antwort, das Freeware-Tool Gimp hat mich in Wahrheit nie wirklich glücklich gemacht. Als gelernter Photoshop-User ist der Umstieg doch recht schwierig und der Workflow kommt nicht so recht zustande.

Nun haben mich einige meiner Studenten auf ein Tool von DesignAeon hingewiesen. Deren Online Photoshop kommt verdammt nah an das populäre Programm heran und läuft ohne jede Installation ganz einfach mittels Flash direkt im Browser. Die wichtigsten Funktionen sind vorhanden und vor allem da wo man sie erwartet. Es können sogar PSD-Dateien von der eigenen Festplatte geöffnet werden. Gespeichert werden könne diese allerdings leider nicht. Neben Formaten wie JPG, BMO, PNG und TIFF steht im Speicherdialog leider nur das PXD Format zur Auswahl. Dennoch eine brauchbare Zweitbesetzung für die schnelle Arbeit zwischendurch oder wenn kein Photoshop zur Verfügung steht.

Mr.PaulK

Mr.PaulK war der Audio-Guru an unserer Schule bevor er letztes Jahr maturierte. Er hat sich immer um alle Sound bezogenen Fragen gekümmert und ist uns auch bei unserem großen Filmprojekt „The BORG Runner“ eine große Hilfe bei der Abmischung des Tons. Als kleinen Dank konnte ich ihm mit dem Schnitt das Videos zu seinem Cover von „Pumped up Kicks“ behilflich sein. Eine sehr gute Nummer, die man in dieser Version unbedingt gehört haben sollte

Microsoft Surface

Gestern klingelte ganz unerwartet FedEx an brachte mir mein kürzlich bestelltes Microsoft Surface. Entgegen der erwarteten Verzögerungen und damit einhergehenden Wartezeit schon nach nur fünf Tagen. Natürlich habe ich es sofort in Augenschein und Betrieb genommen. Da ich erst letzte Woche mein Zenbook auf Windows 8 upgegradet habe war ich im Einrichtungsprozess schon recht geübt. Sehr viel musste ich aber gar nicht machen, denn nachdem ich mich wieder mit meinem Live-Account angemeldet hatte wurde die meisten Einstellungen zu Mails, Kalender, Kontakten, usw. automatisch übernommen. Selbst das Hintergrundbild und mein Flickr-Account waren identisch konfiguriert. Im Store wurden mir automatisch jene Apps zusammengestellt, die ich auch auf dem anderen Gerät nutze, also waren auch diese ruckzuck heruntergeladen und installiert. Mehr war im Grunde auch gar nicht zu machen, denn hier starten nun die Einschränkungen.

Da es sich hierbei um ein Surface mit Windows RT handelt ist es nicht möglich Desktop-Programme für andere Windows-Versionen zu installieren. Das bedeutet keine Adobe Suite, keine alternativen Browser, keine Spiele. Mit Ausnahme natürlich jener Apps, die im Windows Store zu finden sind. Zumindest die meisten davon funktionieren. Ich kann mit dieser Einschränkung gut leben, da ich das Surface ganz konkret als Player und schnellen Begleiter sehe und für gröbere Tätigkeiten auf Zenbook, Laptop oder Stand-PC ausweiche. Da findet das Surface absolut seine Nische.

Und das vor allem aufgrund der vielen positiven Eigenschaften, die es von vielen anderen Tablets abheben. Zunächst bin ich ein Freund des Windows 8-Stils und dieses Feeling wird mit Windows RT genauso transportiert. Auch mit dabei sind liebgewonnene Apps wie vor allem Smartglass oder XBox Music, Microsoft Antwort auf Anbieter wie Spotify oder Simfy, die es ermöglicht kostenlos Musik zu streamen. Surface kommt auch mit einer speziellen Office RT-Version, weshalb nicht auf Word, Excel, Powerpoint und OneNote verzichtet werden muss. Der Windows Store ist bereits ordentlich gefüllt und wird bestimmt in absehbarer Zeit ein noch deutlich umfangreicheres Angebot bereit halten.

Hardwareseitig gibt es ebenfalls wenig auszusetzen. Zunächst fällt der USB-Anschluss auf, der es einfach macht eine Maus oder USB-Speichergeräte anzuschließen. Für optionale Speichererweiterung sorgt ein Mikro-SD-Kartenslot und wer möchte kann das Bild via HDMI-Kabel auch über den Fernseher oder Monitor wiedergeben lassen. Zwei Kameras auf der Vorder- und Rückseite sorgen für gewohnt angenehme Chat-Bedingungen. Der ausklappbare Standfuß sorgt dafür, dass das Surface überall sicheren Stand hat und mit der separat erhältlichen Tastatur praktisch zu einem Netbook mutiert.

Die Tatstatur ist in zwei Ausführungen erhältlich. Ich habe mich für die „Touch“-Varinate entschieden. Dabei handelt es sich im Grunde nur um eine dünne Matte, die natürlich auch die Funktion eines Display-Covers erfüllt. Das Schreibgefühl darauf ist für mich absolut neuartig. Es wir sicher noch etwas dauern, bis ich mich daran gewöhnt habe von der Tastatur keinerlei Feedback zu erhalten. Das Gefühl zu schreiben gleicht jenem einfach nur mit den Fingern auf dem Tisch herumzuklopfen. Zumindest ermöglicht dies absolut geräuschloses Tippen.

Microsoft wir in naher Zukunft auch noch eine Pro-Version des Surface bringen, das ein vollwertiges Windows 8 mitbringt, etwas breiter und schwerer sein wird und natürlich auch etwas teurer. Für die Mehrzahl der Tablet-User hat die schlanke RT-Variante aber bestimmt ausreichend zu bieten.

Was war eigentlich nochmal iTunes?

Nichtlustig Zeichentrick

Joscha Sauer macht ernst. Seit vielen Jahren spricht es schon von seinen Plänen seine Cartoonserie Nichtlustig als Zeichentrickserie umzusetzen. Mittlerweile konnte er die erste Hälfte der ersten Episode fertigstellen, benötigt aber finanzielle Unterstützung um weitermachen zu können. Zwölf Episoden habe er bereits geschrieben, erzählt er auf der eigens geschaffenen Website www.nichtlustig.tv.

Auf dieser Seite haben Interessierte die Möglichkeit die ersten zehn Minuten von Episode 1 Probe zu sehen und ihren Beitrag zur Weiterenticklung in Form einer kleinen oder großen Spende zu leisten. Je höher der Beitrag desto fabelhafter die Belohnung von einer einfachen Postkarte bis hin zur Erwähnung im Abspann oder einer Einladung zur Premiere nach Köln. Ich würde mich sehr freuen wenn aus diesem ehrgeizigen Projekt etwas werden würde.