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Behind the Scenes

Langsam wird es wirklich ernst! Das große Filmprojekt aus dem Wahlpflichtgegenstand Mediendesign am BORG Bad Leonfelden neigt sich dem Ende zu. Die letzten Handgriffe werden noch getan um den Film in der bestmöglichen Version zu präsentieren. Vorab gibt es nun schon einen ersten kleinen Ausblick auf den Film. In einem kurzen Interview-Special mit Birgit Gassner geben die Beteiligten Einblick in die Arbeit am Set, sprechen über ihre Zukunftspläne und gewähren einen vorsichtigen Blick hinter die Kulissen des aufwändigen Drehs in Behind the Scenes of: The BORG Runner„.

Drucktechniken

In unserem aktuellen Projekt hinterlässt die 5C so richtig Eindruck. Zum Thema Drucktechniken fertigten wir zunächst simple Druckstöcke aus Papier und kratzten dann mit voller Absicht mit scharfen Nägeln auf CDs herum. Eine ganz neue Erfahrung für die meisten Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse können sich absolut sehen lassen und sind ab sofort auf BORG play zu bewundern.

Der Reiz des Neuen

Eine gute Woche blicke ich nun auf meine neuen Monitore, die Dank der Klavierlack-Oberfläche mittlerweile ganz und gar nicht mehr so neu aussehen. Doch der Reiz des Neuen vergeht oft noch deutlich schneller, wie auch Schabus & Knor diese Woche feststellen müssen.

Das Bourne Vermächtnis

Sehr gespannt war ich auf den vierten Teil der Bourne-Reihe. Fünf Jahre nach dem letzten Einsatz von Matt Damon schickt sich Jeremy Renner an ihn noch zu übertrumpfen. Was in dem kurzen Trailer sehr vielversprechend aussieht offenbart dann aber leider doch einige Schwächen. Viele unnötige Längen sorgen dafür dass Aaron Scott nicht annähernd als der unbesiegbare Alleskönner rüberkommt wie noch Jason Bourne. Vielleicht sind aber auch nur meine Erinnerungen an die Originalfilme mittlerweile etwas idealisiert. Technisch ist der Film ordentlich gemacht und auch mit der Besetzung bin ich durchaus zufrieden, aber der Neue hat für meinen Geschmack einfach zu viele Schwächen.

Filmrollen

Viel Fingerspitzengefühl musste meine 5C beweisen als ich sie vor die Aufgabe stellt, bekannte Szenen aus Filmen im stark beschränkten Raum eine Klopapier-Rolle aufzubauen. Die Herausforderung lag zum einen darin eine passende Szene zu wählen, die den Film klar erkennbar macht, zum anderen natürlich in der handwerklichen Herausforderung, mussten doch winzig kleine Elemente ausgeschnitten und eingeklebt werden. Die Ergebnisse können sich absolut sehen lassen und sind ab sofort auf BORG play zu bewundern.
Auch ich wollte mich dieser Herausforderung stellen und habe eine Szene aus Spiderman umgesetzt:

Werbestar

Im Vorbeigehen wurden wir gestern Part der neuen Robert La Roche Werbekampagne. In der Lentia City wurden Fotos von Passanten in Robert La Roche Brillen gemacht. Da haben wir uns nicht lange bitten lassen und uns zwei schicke Modelle ausgesucht für ein kurzes Posing. Das Ergebnis bekamen wir in ausgedruckter Form mit nach Hause. Eine nette kleine Aktion, die viel Anklang fand. Dennoch werde ich wohl bei meiner alten Brille bleiben.

Soziale Verpflichtungen

Wer kennt das nicht? Man hat so überhaupt keine Lust auf Unternehmungen und will einfach nur einen ruhigen Abend verbringen, der gesellschaftliche Druck wiegt aber einfach zu schwer. Selbst eingefleischte Geeks wie Schabus & Knor haben mit diesem Phänomen zu kämpfen und machen sich damit selbst das Leben schwer.

WTF Akakiko?!

Ich muss diese Plattform heute mal dazu nutzen mich zu echauffieren. Was hat sich Akakiko dabei gedacht die Suppengefäße für die Lieferung zu verändern? Nicht nur, dass sie seither deutlich kleiner sind, sie sind auch noch geradezu lächerlich dünnwändig und schließen nicht vernünftig. Im Ernst, Akakiko: Miso-Suppe aus einem Plastiksackerl zu schlürfen ist keine sehr entspannte Erfahrung. Und das geschieht in letzter Zeit regelmäßig. Hach, früher war eben alles besser…

Mists of Pandaria

Die volle Bandbreite nutzte der Updater als ich neulich nach langer, langer Zeit wieder einmal das goldene „W“ anklickte um die Welt der Kriegskunst zu betreten. In Windeseile waren zig Gigabyte an Daten heruntergeladen und das Spiel, mit dem ich früher soviel Zeit verbrachte, auf dem neuesten Stand. Die neue Erweiterung war der Grund, weshalb sich in meinem Freundeskreis langsam der Gedanke erhob wieder einmal reinzuschauen.

Den endgültigen Ausschlag gab dann die Rolle der Auferstehung, eine Aktion von Blizzard, die Rückkehrern den Wiedereinstieg mit tollen Prämien schmackhaft macht. Während der geworbene einen sofortigen Aufstieg auf Level 80 (inkl. passender Ausrüstung) für einen seiner Charaktere in Anspruch nehmen darf, erhält der Werber ein astrales Reittier als Belohnung.

In Wahrheit bin ich bislang leider noch nicht viel dazu gekommen World of WarCraft: Mists of Pandaria auszuprobieren. Aber ich konnte mir zumindest schonmal einen neuen Charakter anlegen und mir das Startgebiet ein wenig ansehen. Endlich kann ich sagen hat WoW die Komponente erhalten, die ich immer vermisst habe: einen Hauch asiatischen Flairs. Die Gebäude, die Umwelt und natürlich in erster Linie die Pandaren, das neue Volk im Spiel,  treffen genau meinen Geschmack. Auch die neue Klasse des Mönch sieht auf den ersten Blick recht vielversprechend aus.

Einiges hat sich getan im System und der Handhabung seit ich das letzte Mal in Azeroth zu Gast war. Ich bin gespannt wie sich die Neuerungen wohl noch auf das Gameplay auswirken werden. Gespannt bin ich zum Beispiel auf die Pokémon-Komponente, die durch die Haustierkämpfe eingeführt wird. Es ist schon spannend ein Spiel über einen so langen Zeitraum gedeihen zu sehen. Dazu hat man nicht oft Gelegenheit.

 

Neue Aussichten

Wie erwähnt musste ich mich vor einigen Tagen von meinen beiden treuen Monitoren verabschieden, nachdem sie beide nahezu gleichzeitig den Geist aufgegeben haben. Aber wo Schatten, da auch Licht: Zwei neue Full-HD Displays erfreuen mittlerweile meine Augen und ermöglichen wieder angenehmes Arbeiten. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Schmiedin Katharina für ihre Zeit, ihren Einsatz und ihr Werkzeug als es darum ging die vorhandenen Wandhalterungen für die neuen Bildschirme zu adaptieren.