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The Avengers

Momentan läuft im Kino, was vielerorts als „Heiliger Gral“ der Marvel Fans bezeichnet wird. InThe Avengers vereinen einige der größten Marvel-Helden wie Iron Man, Thor, Captain America oder der Hulk ihre Kräfte gegen Thor’s machthungrigen Bruder Loki, der, nebenbei bemerkt, wie schon im Film Thor hervorragend gespielt wird. Der Film selbst hat mich druchaus überrascht. Kein reines Ation-Spektakel voller Explosionen und einstürzenden Gebäude. Davon gibt’s zwar natürlich reichlich, doch besticht der Film vor allem mit vielen witzigen Momenten der Protagonisten, die allesamt mit einer gehörigen Portion Selbstironie dargestellt werden. Es ist dabei sicher von Vorteil wenn man den einen oder anderen Marvel-Film zuvor gesehen hat. Erschließen sollte sich die Handlung aber eigentlich jedem.

Eine Frage bleibt aber natürlich: Wo steckt eigentlich Spiderman? Ach ja, der dreht ja gerade seinen eigenen neuen Film, der im Juli in unsere Kinos kommen wird. Das große „Finale“ der Marvel-Verfilmungen ist also noch lange nicht das Ende.

Wirre Nachrichten

Probleme mit meinem Herzrhythmus bescherten mir diese Woche einen kurzen Aufenthalt im Krankenhaus, einhergehend mit einer Narkose. Dass ich danach oft etwas wirr im Kopf sein kann, zeigt meine erste Kurznachricht, versandt unmittelbar nach dem Aufwachen:

Sieben Minuten später hatte ich die gleiche Idee noch einmal. Und so ging dieses SMS an die selbe Nummer:

Dann scheine ich noch einmal eingeschlafen zu sein, denn knapp zwei Stunden später melde ich mich abermals zurück:

Interessanterweise kann ich mich an keine der drei Nachrichten erinnern. Aber immerhin ist jetzt bewiesen, dass ich selbst im Zustand geistiger Umnachtung noch eine ausgezeichnete Orthographie besitze.

Du siehst so anders aus.

Diesmal wollte ich bei Schabus & Knor etwas anderes ausprobieren. Auf der Website zu XBox Live ist es möglich den eigenen Avatar zu gestalten. In diesem Editor habe ich versucht die beiden Protagonisten der Comics nachzubilden und dann mittels Screenshots in den Comic zu holen. Ich denke das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Wer’s besser hin bekommt: Nur zu!

Die Frau in Schwarz

Zugegeben. Es gibt vielleicht bessere Ideen als die Mitternachtsvorstellung eines Horrorfilms zu besuchen. Nichtsdestotrotz machten wir uns gestern auf Daniel Radcliff dabei zuzusehen wie er Harry Potter hinter sich lässt. Die gruslige Geschichte rund um eine Kinder mordende Geisterfrau besitzt einige ordentlich Schockmomente mit klassischen Horrorfilm-Zutaten. Nicht gerade bahnbrechend aber anständig. Von Zeit zu Zeit kam aber der Gedanke auf: „Wenn doch nur Hermine jetzt hier wäre…“. Die verhältnismäßig geringe Körpergröße von Daniel Radcliff und das junge Aussehen gestalten es manchmal schwierig ihn als dreißigjährigen Anwalt zu akzeptieren. Es wird wohl noch zwei, drei Filme bedürfen bis diese Gedanken verschwinden. Die Frau in Schwarz ist aber durchaus ein ganz guter Anfang.

SSD ade!

Ziemlich genau ein Jahr ist es jetzt her, dass ich meinen aktuellen PC erstanden habe. Mein erster PC, der von einer SSD bootet. Bislang war ich immer sehr zufrieden aber nun hat sich von einem Tag auf den anderen eben diese SSD verabschiedet. Kein Mucks mehr. Was hab ich geschwitzt im ersten Moment, aber es war Gott-Lob wirklich nur die SSD betroffen und es sind keinerlei Daten verloren gegangen. Ein Jahr halte ich dann doch für eine etwas arg kurze Lebensdauer bei SSDs, aber was soll man machen? Ich hab die Gelegenheit jedenfalls gleich mal genutzt auf ein etwas größeres Modell umzusteigen, was jetzt wieder für etwas mehr Luft zum Atmen sorgt. Hoffentlich für eine etwas längere Zeitspanne.

Not a Bug, a Feature!

Es gibt Programme, die bieten eine Unzahl unterschiedlichster Einstellungsmöglichkeiten und Optionen in zahlreichen Untermenüs, Karteikarten und Menüfenstern. Da kann es schonmal vorkommen, dass man eine wichtige kleine Funktion wie „Funktionier endlich!“ einfach nicht findet. Auch Schabus & Knor kennen dieses Phänomen, wie im aktuellen Comic zu sehen ist.

The Hunger Games

Meine Osterferien standen heuer ganz im Zeichen der Buchtrilogie Die Tribute von Panem von Suzanne Collins. Angestachelt von der Verfilmung des ersten Teils „Tödlich Spiele“ lud ich mir direkt nach der Heimkehr aus dem Kino alle drei Teile auf den Kindle und verschlang sie förmlich in den folgenden Tagen.

Die Bücher sind allesamt sehr flüssig zu lesen ohne künstliche Streckpassagen oder Durchhänger. Außerdem hat die Autorin ein unfassbares Talent dafür ein Kapitel zu beenden. Es ist praktisch unmöglich am Ende eines Kapitels eine Pause zu machen. Man muss wissen wie es weitergeht. Trotz des rasanten Vorantreibens der Handlung bleibt genug Zeit die Charaktere in ihrer Tiefe zu entwickeln und so kommt man ihnen im Lauf der Geschichte unheimlich nah. Ich bin froh, dass ich durch den Film nun doch noch auf diese Bücher aufmerksam wurde und lege sie jedem gerne ans Herz. Ich bin gespannt welche Popularität die Tribute von Panem noch erreichen können. Merchandising, wie die Kleidung aus dem Film oder die Spotttölpelbrosche, gibt es mittlerweile jedenfalls genug.

Instagram

Vor einigen Tagen hat Instagram für Schlagzeilen gesorgt, als der Fotodienst nämlich von Facebook gekauft wurde. Schon einige Tage zuvor wurde ein anderes großes Ereignis rund um die populäre App in den Medien praktisch tot geschwiegen: ich habe begonnen sie zu nutzen.
Erst zwei Tage zuvor war die App endlich auch im Google Play Store erschienen nachdem sie im Apple Appstore schon seit längerer Zeit sehr erfolgreich gewesen war. Eine spaßige kleine App, die das alte Polaroid-Feeling wieder aufkommen lässt mit ihren quadratischen Fotos und den vielen unterschiedlichen Filtern, die man oft noch etwas weiter anpassen können würde. Jedes geschossene Foto kann mit einer kurzen Bemerkung versehen werden und wird anschließend automatisch hochgeladen. Links zu den einzelnen Fotos können dann an die Freunde versandt werden. Drittanbieter, wie etwa INK361, bieten die Möglichkeit die Fotos zu betrachten und zu organisieren. Außerdem gibt es einige Anbieter die automatisch Fotobücher aus dem eigenen Archiv generieren, was dann endgültig die guten alten Polaroid-Zeiten zurückbringt.

Eine neue Nachricht

Eine Situation, die ich selbst schon oftmals durchleben musste. Ich erhalte eine SMS mit der Aufforderung meine Sprachbox abzurufen, da mir ein Anrufer, den ich scheinbar verpasst habe, eine Nachricht hinterlassen hat. Natürlich komme ich der Aufforderung sofort pflichtbewusst nach und muss mich jedesmal ärgern über den nicht enden wollenden Sermon bevor ich die Nachricht endlich zu hören bekomme. Und wenn es dann endlich soweit ist höre ich meist nur zwei Sekunden Stille und ein Auflege-Geräusch oder eine kurze Bitte zurückzurufen. Ich fordere die Welt hiermit auf mir in diesem Fall bitte direkt eine SMS zu schicken, dass ich zurückrufen soll und auf die Mailbox zu verzichten. Vielen Dank!

Die Tribute von Panem

Was für ein Film! „Die Tribute von Panem“ konnte mich gestern Abend richtig fesseln. Ich hatte zuvor noch nicht viel von dieser unglaublichen Geschichte gehört, aber umgehend nach dem Kinobesuch landeten die drei Ebooks auf meinem Kindle.

Die „Hunger Games“ stellen die Verfilmung des ersten Bandes der Trilogie dar. Ich kann’s im Moment schwer einschätzen, da ich erst weniges Seiten des Buches gelesen habe, aber die Besetzung erscheint mir hervorragend, Ausstattung und Spannungsbogen tragen ihr Übriges zu einem tollen Filmerlebnis bei. Ich kann absolut verstehen, dass der Streifen momentan in aller Munde ist. Sollte das Buch tatsächlich noch besser sein stehen mir spannende Osterferien bevor.