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Draw Something

Ich war immer schon ein großer Fan von Activity. Ein tolles Spiel bei dem es darum geht Begriffe zu erraten die jemand anders zeichnet bzw. erklärt oder pantomimisch darstellt. Die Variante mit Zeichnen wurde nun ausgesprochen gut in der Smartphone-App Draw Something umgesetzt. Über das Internet wird man mit einem anderen Spieler verbunden, der dann erraten muss was man zeichnet und umgekehrt. Dabei tritt man entweder gegen zufällige Gegner an oder greift auf die eigenen Freunde aus Facebook zurück. Wie auch immer, auf jeden Fall macht es riesig Spaß und versüßt jede kurze Wartezeit.

Dabei ist es auch nicht nötig zur selben Zeit online zu sein, sondern das Video wie gezeichnet wird wartet in der App so lange, bis ich die Zeit finde es mir anzusehen und zu raten. Darum ist es auch möglich mehrere Spiele nebeneinander mit unterschiedlichen Gegnern laufen zu haben. Neben der werbefinanzierten, konstenlosen Version gibt es auch eine Pro-Version, die im Google Play Store €0,74 kostet und ihr Geld absolut wert ist. Bislang ist das Spiel lediglich auf Englisch verfügbar. Bei anhaltendem Erfolg könnte ich mir aber gut vorstellen, dass man da über eine Lokalisierung nachdenkt. Der Aufwand wäre, denke ich, überschaubar.

Mein Nutzername lautet übrigens Wo-Ho und ich bin jederzeit für eine Partie zu haben ^_^

Faustmobil

Zu einem wahren Monsterprojekt entwickelt sich mittlerweile die Stop-Motion Animation der 7C am BORG Bad Leonfelden. „Faust“ soll aufgeführt werden. Ich war zunächst schon einmal erstaunt wie viel tolles Playmobil meine Schülerinnen und Schüler einbringen konnten. Der Wahnsinn! Mittlerweile sind annähernd alle Szenen abgedreht und wir machen uns ernsthaft an die Vertonung und vor allem das Einsprechen der Dialoge.

Ich bin immer wieder begeistert wenn ich sehe welchen Aufwand alle betreiben um die Szenen mit Leben zu erfüllen. Das Durchhaltevermögen und der Einsatz den alle an den Tag legen ist bewundernswert. Ich kann es kaum noch erwarten den fertigen Film zu sehen!

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Gehörsturz

Heute kümmern sich hauptsächlich die Microsoft Security Essentials um die Sicherheit meines Systems. Ich erinnere mich aber noch an Zeiten als ein anderes bekanntes Anti-Viren-Programm lief und mich jeden Tag vom Hocker riss mit einer unverhältnismäßig lauten Durchsage. Der Sprung an der Wand neben mir erinnert mich täglich daran. Schabus & Knor demonstrieren noch einmal genau wie das in der Regel ablief.

Skyrim

Das war’s jetzt endlich mit meinem Ausflug nach Himmelsrand. Dieses Spiel hat mich ganz schön lange in Anspruch genommen, aber heute konnte ich die letzten relevanten Achievements einfahren und Skyrim für beendet erklären. Richtig „fertig“ wird man damit aber wohl nie. Der Umfang der Questreihen ist unüberschaubar und während man sich um die Erledigung des einen kümmert, gabelt man wieder vier, fünf neue auf.

Keine Frage, die Grafik des Spiels ist beeindruckend und der Umfang beispiellos, dennoch hat es die Welt nie so wirklich geschafft mich zu fesseln. Klar, ich bin Erzmagier der Akademie, Meister der Diebesgilde, Oberhaupt der Dunklen Bruderschaft sowie Anführer der Gefährten, doch das ganze war im Grunde nichts anderes als ein Abarbeiten einer Todo-List. Ich bin wohl einfach nicht der Typ für derartige Open-World-Games, in denen man alles zu jeder beliebigen Zeit und in jeder beliebigen Reihenfolge erledigen kann. Ich finde dies wirkt sich immer negativ auf das Storytelling aus. Genau das Problem haben auch die ganzen MMORPGs. Ich kann mich viel mehr in einer Geschichte verlieren wenn sie klar und kompakt der Reihe nach erzählt wird und ich nicht ständig überlegen muss: „Was jetzt?“.

Daher kann ich es kaum erwarten jetzt wieder ein Final Fantasy einzulegen. Gut, Teil XIII mit seinen Schlauchlevels war vielleicht wiederum etwas zusehr das andere Extrem, kam mir aber eher entgegen. Ich bin guter Dinge, dass XIII-2 genau meinen Geschmack trifft.

Typisch alt. Typisch jung.

Die 1A Klasse der Leonardo da Vinci Schule nimmt heuer am Wettbewerb Europa zum Thema Generationen Teil. Die Schülerinnen und Schüler haben sich dafür Gedanken über typische Verhaltensweisen von jungen und alten Menschen gemacht und diese dann versucht umgekehrt darzustellen. So fand sich ein alter Mann plötzlich mit iPod auf einem Skateboard, während ein junges Mädchen im Lehnstuhl saß und Schach spielte. Viele weitere Beispiele solcher Bildpaare sind im entstandenen Buch „Typisch alt. Tapisch jung.“ zu sehen.

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Carte TCG

Ich mag Sammelkartenspiele. Yu-Gi-Oh! hatte es mir ziemlich angetan, weswegen immer noch einige Regale zuhause mit Karten vollgestopft sind. Auch so gut wie alle Videospielumsetzungen waren Pflichtkäufe und stehen jetzt im Regal. Mit der Zeit wurde mir das aber alles zu viel und ich nahm mir eine Auszeit. Nun bin ich aber auf Carte gestoßen. Ein Online-Sammelkartenspiel, das meine Regale in Ruhe lässt.

Wie in jedem Sammelkartenspiel, geht es auch bei Carte darum sich aus einer unübersichtlichen Masse unterschiedlicher Spielkarten ein persönliches Deck zusammenzustellen und damit nach bestimmten Regeln gegen andere Spieler anzutreten. Carte ist aber keine Adaptierung eines bestehenden TCGs sondern existiert ausschließlich virtuell, was einige Spielmechaniken ermöglicht, die analog auf einem Tisch gespielt ein zu großer Aufwand wären. Erfahrene TCG-Spieler werden aber vor allem Elemente aus Magic, Yu-Gi-Oh! und dem WoW Tradingcardgame wiederentdecken.

Das Spiel ist grundsätzlich free2play. Durch absolvierte Duelle erhält man LP und LC, die man dann im spieleigenen Shop gegen Boosterpacks oder einzelne Karten eintauschen kann. Außerdem gibt es ein Craftingsystem mit dessen Hilfe gezielt Karten hergestellt werden können. Wer für all das zu wenig Geduld hat kann sein Konto natürlich auch mit Echtgeld auffetten, dies ist aber wirklich nicht nötig.

Neben dem Spielaspekt macht auch das reine Sammeln der Karten Spaß, oder das Schmökern im Shop. Viele der Karten sind unglaublich schön illustriert. Ohne Geld zu investieren können bis zu fünf unterschiedliche Decks abgespeichert werden. Damit tritt man dann entweder gegen einen der vielen CPU-Gegner an oder wagt ein Spiel mit einem echten Gegner. Dafür bekommt man dann Erfahrungspunkte und steigt im Rang auf, was Zugriff auf weitere Features wie die Gruppengründung ermöglicht.
Ich find’s toll mal wieder in ein TCG zu schnuppern und es hat gegenüber anderer Onlinespiele den Vorteil, dass man auch mal schnell zwischendurch ein Duell einlegen kann und nicht gleich Stunden vor dem Bildschirm zubringen muss.

Geek Chronicles

Was machen Geeks eigentlich so den ganzen Tag? Nun, es lässt sich relativ einfach zusammenfassen, was ich im aktuellen Schabus & Knor Comic versuche. An dieser Stelle möchte ich auch gerne auf die Schabus & Knor Facebook-Seite hinweisen, die sich über jeden neuen Freund sehr freut. Vielen herzlichen Dank für jegliches Feedback!

Microsoft Pizza Tour 2012

Ich bin zurück an der Uni. Hörsaal 3 an der JKU um genau zu sein. Aber nein, nicht der Wissensdurst hat mich hierher getrieben. Max Knor und Thomas Mutzl machen hier heute mit der Microsoft PizzaTour Station. Was bedeutet das für mich? Drei Stunden lang kein Wort verstehen und dann Pizza essen. Soweit ich verstanden habe geht es im weitesten Sinne um das Programmieren für Windows Phone 7. Der Beamer zeigt permanent irgendwelche Codezeilen in bunten Farben, die den Studenten um mich regelmäßiges Nicken entlocken. Programmierer sind schon ein witziges Völkchen. Ich freu mich jedenfalls immer wenn mein Titelbild, das ich für die Veranstaltung gezeichnet habe, zu sehen ist.

Movie Collector

Als Kind der 80er und 90er bin ich es gewohnt meine favorisierten Filme ganz einfach im Fernsehen aufzunehmen. Ja, immer noch. Die Bänder wurden mittlerweile natürlich durch Scheiben ersetzt, Spaß macht es aber immer noch die eigene Sammlung zu erweitern. Um in dieser Sammlung auch den Überblick behalten zu können, kam bei uns bislang das Organisationsprogramm Griffith zum Einsatz. Ein sehr gutes und übersichtliches Programm, das die wichtigsten Infos zu einem Film aus frei wählbaren Datenbanken im Netz holt und so das Archivieren sehr unaufwändig gestaltet. Leider machte Griffith in letzter Zeit beim Wiederherstellen von Datenbanken Probleme, was mir tierisch auf den Geist ging. Also hab ich mich nach Alternativen umgesehen und einige Programme ausprobiert.

Am besten abgeschnitten hat dabei der Movie Collector, für den ich mir gleich die Pro-Lizenz geleistet habe, was einige coole Features wie Online-Archivierung und Batchbearbeitung freischaltet. Ansonsten kann das Programm alles, was auch Griffith schon konnte und ein bisschen mehr. Das Einpflegen verläuft komplikationslos über Titeleingabe oder Scan des Strichcodes auf der DVD-Box. Darsteller, Regisseur und Autor werden automatisch eingetragen. Außerdem wird eine in den meisten Fällen deutsche Zusammenfassung der Handlung sowie das Plakat und der offizielle Filmtrailer via Youtube angezeigt. Unterschiedliche Darstellungsweisen wie Listenansicht, Coverübersicht, oder Coverflow sorgen für Übersichtlichkeit und garantieren schnelles Auffinden konkreter Titel. Auch kann die gesamte Datenbank als HTML-Seite ausgegeben und so ins Netz gestellt werden. Auch der Export für die dazupassende App auf iOS oder Android ist möglich.

Auf diese Art macht es richtig Spaß sich einen Film für den Abend auszusuchen oder Entlehnungen und Bewertungen zu verwalten. Vielleicht reizt’s mich in den nächsten Tagen mal auch unsere Kauf-DVDs und BluRays einzupflegen. Erst müssen jetzt aber noch viele Filme von unserer Festplatte rausgebrannt werden. Da hat sich einiges angestaut.

IE 10 Comic

Die Windows 8 Consumer Preview ermöglicht bereits einen ersten Blick auf den Internet Explorer 10. Schabus & Knor haben diesen natürlich schon längst unter die Lupe genommen und eine empfindliche Sicherheitslücke aufgetan. Stellt sich nur die Frage ob und wie man diese jemals schließen wird können.