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Kinder Künstler Kritzelbuch

Das Christkind hat mir heuer unter anderem dieses tolle kleine Buch beschert. Das Kinder Künstler Kritzelbuch ist ein Band aus einer Ganzen Serie voller Mitmachbücher für Kinder. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Malbüchern wird hier die Vorstellungskraft der Kinder gefordert. So müssen Dinge weitergezeichnet und Bilder vervollständigt werden. Eine ungleich forderndere Aufgabenstellung. Dabei wird versucht den Kindern den Raum zu lassen auch ungewöhnliche Ideen umsetzen zu können. Ich kann mir gut vorstellen einige der Aufgabenstellungen auch im BE-Unterricht zu verwenden bzw. auch neue Ideen in diese Richtung zu entwickeln. Es bedarf schon einer gewissen Selbstbeherrschung nicht mit einem Bleistift bewaffnet selbst über das Buch herzufallen und ich denke den Kindern wird es da nicht anders gehen.

Munchkin

Als Freund von Rollen- und Kartenspielen hat Munchkin bei mir voll eingeschlagen. Was ist das für ein irres und verrücktes Spiel. Sehr kompakt und auf das Wesentliche konzentriert sorgt Munchkin für ein dynamisches Spielgeschehen bei dem jederzeit alles geschehen kann und man nicht ewig warten muss bis man endlich mal am Zug ist. Hemmungslos werden dabei bekannte Spielsysteme auf die Schaufel genommen.

Die liebevoll illustrierten Karten umfassen bekannte Begrifflichkeiten wie Rassen (Orks, Elfen,…), Klassen (Magier, Krieger,…), Monster, Zauber oder Tränke. Viele der Karten lassen sich dabei abstrus kombinieren und dürfen auch zwischen den Spielern gehandelt werden. Überhaupt steht die Kommunikation sehr stark im Mittelpunkt. So kann man versuchen andere Spieler zu überreden einem im Kampf beizustehen, was dieser natürlich keinesfalls ohne Belohnung machen wird, die zunächst verhandelt werden muss. Es sei denn man hat die Knieschützer der Verlockung ausgerüstet, die das Gegenüber zwingen im Kampf behilflich zu sein ohne eine Belohnung dafür zu verlangen.
Ein endlos erweiterbarer Spielspaß, der bereits viele optionale Erweiterungen erfahren hat und keine Grenzen zu kennen scheint.

Der gestiefelte Kater

Spin Offs haben oft das Problem mit dem Original verglichen zu werden und dabei meist den Kürzeren zu ziehen. Dreamworks hat einer der charismatischsten Figuren aus den Shrek-Filmen, dem Gestiefelten Kater, die Chance gegeben sich als eigenständige Marke zu etablieren. Mit seinem ersten eigenständigen Film schafft es der heißblütige Stiefelträger überraschend gut sich von Shrek zu lösen. Die Suche nach den legendären Zauberbohnen präsentiert sich unterhaltsam und gespickt mit einigen guten Einfällen, die für große Lacher im Kinosaal sorgen, ohne dabei auf Rückbezüge auf die alten Filme zurückgreifen zu müssen. Die Emanzipation ist geglückt.

WhatsApp

Kaum eine Neuerung hat unsere Kommunikation in den letzten Jahren so stark geprägt wie der Erfindung des SMS. Mittlerweile ist es häufig sogar üblicher ein SMS zu verschicken, als einen Anruf zu tätigen und viele Provider bieten kostenlose SMS-Pakete in riesigem Umfang an. So toll eine SMS aber auch ist, so stark limitiert ist sie auch. Multimediale Inhalte genau so einfach und schnell zu versenden ist nach wie vor entweder aufwändiger oder deutlich teurer.

Abhilfe schaffen da kostenlose Messenger-Apps wie WhatsApp, die plattformübergreifendes Versenden von Bildern, Audio- und Videoinhalten so einfach und schnell machen wie SMS schreiben. Dies funktioniert sowohl auf Android, als auch iOS, Blackberry und einigen weiteren Systemen. Dabei wird entweder die Datenverbindung des Handys genutzt, oder – wenn verfügbar – WLAN. Das macht den Service in den meisten Fällen völlig kostenlos.

Die einzige Hürde ist, dass der Gesprächspartner die App ebenfalls installieren muss. Ein Hindernis, dass ich in den letzten Tagen aus dem Weg zu räumen versucht habe, indem ich jeden damit genervt habe eben das zu tun. Und an alle, die ich bislang noch nicht erreicht habe: Ihr wisst was zu tun ist!

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Es war zweifellos eines der Buch-Highlights der letzten Jahre: Stieg Larssons Millennium-Trilogie. Mit Verbledung bringt Columbia Pictures nun den ersten Teil des Stoffes unter der Regie von David Fincher endlich ins Kino, und das mit einer hochkarätigen Besetzung. In der Rolle von Mikael Blomkvist ist „Mr. Bond“ Daniel Craig zu sehen, während Lisbeth Salander von Jungstar Rooney Mara verkörpert wird.

Gestern fand im Beisein der Stars die Europapremiere in Berlin statt und in genau einer Woche startet der Film auch in unseren Kinos. Bei weltweit über 62 Millionen verkauften Büchern dürfte das Interesse beim Publikum durchaus gegeben sein. Aber auch wer den Stoff noch gar nicht kennt sollte sich die spannende Story rund um einen mysteriösen Frauenmörder nicht entgehen lassen.

Jedem, der sich einen ersten Eindruck verschaffen will, sei der spektakuläre Trailer ans Herz gelegt, der eine spannende und actionreiche Umsetzung nah an der Vorlage erwarten lässt.

Neujahrs-Vorsätze

Das neue Jahr ist bereits einige Tage alt und der eine oder andere Neujahrs-Vorsatz gehört vermutlich schon wieder der Vergangenheit an. Knor hat eine Möglichkeit gefunden dieses alljährliche Problem zu umgehen. Sehr vernünftig.

Fotobuch „Gruß aus München“

Die heurige 7C hat aus den Fotos von ihrer München-Woche ein kleines Fotobuch  gebastelt. Für die Produktion haben wir diesmal auf das System von Happy Foto zurückgegriffen. Ein eigenständiges Programm, in dem mit einfachen Mitteln gelayoutet und gestaltet werden kann. Im Anschluss lädt das Programm die fertige Datei automatisch hoch und wenig später hält man das fertige Buch in Händen. An der Qualität gibt es dabei nichts auszusetzen. Die Drucke sind allesamt sehr fein geworden.

Dragon Age II

In den letzten drei Tagen hab ich mich intensiv mit Dragon Age II beschäftigt. Der zweite Teil des Spiels mit den lustigen Splatter-Texturen spielt sich exakt  wie Teil 1 setzt aber sogar noch ein wenig mehr auf Dialoge und Handlung. Streckenweise erinnert das Gameplay eher an eine interaktive Seifenoper, denn an ein Rollenspiel. Dabei ist es unfassbar wie viele Varianten es gibt. Jede Entscheidung im Spiel kann zu einer völligen Wende in der Story führen. Das geht sogar soweit, dass der beste Freund und Mitstreiter nach ein paar falschen Entscheidungen plötzlich tot ist und nicht mehr zur Verfügung steht, was sich deutlich auf das Gameplay auswirkt. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie die Konzeptionsarbeit an so einem Mammutprojekt vonstatten geht.

Besonders lobenswert ist auch das Feature den Spielstand aus dem ersten Teil zu importieren um die Handlung direkt weiterzuführen. So nehmen auch die Entscheidungen im ersten Teil direkt Einfluss auf Begebenheiten im Spiel. Wer keinen alten Spielstand hat, oder – so wie ich – durch einen Festplattencrash verloren hat, kann aus einigen Vorlagen die Variante wählen, die der eigenen Geschichte am nächsten kommt.

Nachdem ich mich nun mit meiner herzensguten Magierin bis zum Ende der Story durchargumentiert habe reizt es mich das ganze mit so einem richtig fiesen Schurken noch einmal anzugehen. Ich bin mir sicher, dass sich die Story  dabei ziemlich anders entwickeln wird. Ein hoher Wiederspielfaktor ist also durchaus gegeben.

1 Jahr Blog

Als ich vor ziemlich genau einem Jahr meinen Blog einrichtete geschah dies mehr aus Neugier denn aus Notwendigkeit. Ich hatte vor meine Website um kleinere Beiträge meiner Arbeit zu erweitern, die nicht gleich komplette Einträge im Portfolio rechtfertigten. Relativ bald mischten sich aber auch Themen im Zusammenhang mit meiner Lehrtätigkeit unter die Beiträge und auch das eine oder andere private Erlebnis wurde behandelt. Nach einem Jahr und über 200 veröffentlichter Artikel kann ich sagen, dass es eine gute Entscheidung war. Das Bloggen macht Spaß, dynamisiert die Website und hat die Zugriffszahlen immens in die Höhe schnellen lassen. Das ist nicht selbstverständlich, vor allem für einen Blog ohne eindeutige Themenzuteilung. Daher an dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle, die sich aus irgendeinem Grund für das eine oder andere Thema interessiert haben und mich mit Kommentaren direkt im Blog, oder auf den Social Media Plattformen unterstützt und motiviert haben!

Drei Jahre Schabus & Knor

Drei Jahre ist es nun her, dass der erste wöchentliche Cartoon zu Schabus & Knor erschienen ist. Das darf man doch ruhig auch mal feiern. In diesen drei Jahren hat sich einiges geändert. Die ersten Cartoons behandelten oft wahre Begebenheiten und wurden noch ganz klassisch mit Feder und Tusche gezeichnet. Seit etwa zwei Jahren aber läuft der Herstellungsprozess vollkommen digital ab, was der Optik meiner Ansicht nach sehr gut getan hat. Ich hoffe, dass mich die beiden Geeks noch etwas länger begleiten und bin gespannt auf die nächsten Jahre.