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Schlossbrunch

Im Restaurant des Linzer Schlossmuseums, Schlossberg1a, kann Sonntags immer gebruncht werden. Über vier Stunden steht ein reichhaltiges All-you-can-eat-Buffet von Butterbrot bis Schnitzel, von weich gekochtem Ei bis Putengeschnetzeltem und von Käseplatte bis Sachertorte zur Auswahl. Als Krönung kann man während des Essens die tolle Aussicht über die Landeshauptstadt genießen. Und das alles zu einem Preis von nur € 14,90. Das sollte man sich keinesfalls entgehen lassen und rechtzeitig reservieren, denn die Plätze sind natürlich sehr begehrt. Diese Location eignet sich auch hervorragend für Feierlichkeiten wie Hochzeiten, Taufen usw.

Fehlt da nicht irgendwo ’n „Captain“?

„Fremde Gezeiten“ lautet der Titel des vierten Teils der „Pirates of the Caribbean“ Reihe. Obwohl der Film die Karibik im Titel trägt spielt er diesmal gar nicht dort. Und auch ansonsten hebt sich dieser Film klar von den drei vorangegangenen ab. Ob es an der geänderten Location liegt, den neuen Figuren oder dem neuen Regisseur vermag ich noch nicht zu sagen. Einige wichtige Konstante sind aber zum Glück geblieben, wie etwa Barbossa, Gibbs und natürlich Jack. Was im Film besonders gut funktioniert ist der 3D-Effekt, den ich selten derartig imposant erlebte.

Brückenbauer

Im Werkunterricht haben wir neulich die Gesetze der Statik erprobt. Bei einer Brückenbau-Challenge ging es darum die längste stabile Papierbrücke zusammen zu zimmern. Die spannenden Ergebnisse sind ab sofort auf artleonfelden zu bewundern.

Dinner in Dark

Gestern fand mein Geburtstagsessen im Arcotel Nike statt. Es war ein sogenanntes Dinner in the Dark, ein Menü, das man in völliger Dunkelheit zu sich nimmt. Die Kellner sind dabei mit Nachtsichtgeräten ausgerüstet. Die Gäste sehen den ganzen Abend über überhaupt nichts. Dies hat sehr interessante Auswirkungen auf die Geschmackswahrnehmung.

Wir hatten leider das Pech, dass die direkt neben dem Brucknerhaus aufgebaute Bühne für das Linzfest, das dieses Wochenende stattfindet, ordentlich Krawall gemacht hat. Das beeinflusste das Erlebnis etwas. Genauso wie diese unsensible Dame unter unseren Mitessern, die zwischen den Gängen unbedingt ihr Handy auspacken musste, was eigentlich strengstens verboten war, genauso wie Uhren mit Leuchtziffern oder sonstige Lichtquellen. Dennoch war es ein unvergessliches Erlebnis, das ich gerne weiterempfehle ^_^

Bilder eine Ausstellung

Gerade ging am BORG in Bad Leonfelden die Veranstaltung „Bilder einer Ausstellung“ zu Ende. Aufgrund des großen Andrangs und den zu engen Räumlichkeiten fand die Präsentation der Arbeiten mit musikalischer Untermalung zweimal hintereinander statt. Eine ausführliche Zusammenfassung sowie viele Bilder von diesem aufregenden Abend gibt es demnächst auf artleonfelden zu bewundern.

Eurovision 2011

Was war das für eine Show!? Ein Bühne, wie man sie wohl noch nie gesehen hat, eine Eröffnungsnummer von Stefan Raab, die einfach alles auffährt was die Halle hergibt und viele tolle Lieder mit abwechlungsreichen Präsentationen. Das einzige was wieder einmal nicht dazupasst ist in meinen Augen das Ergebnis.

Einige dieser Songs werden es bestimmt auf meinen iPod schaffen, beispielsweise Serbien, Island oder natürlich Deutschland. Und was gibt es bitte an der Schweizer Nummer auszusetzen, dass diese auf dem letzten Platz landet? Da fallen mir spontan zehn bessere Kandidaten für diese Platzierung ein. Der zweite Platz von Italien beim Comeback nach fünfzehn Jahren freut mich.
Nicht ganz so stark wie erwartet schnitten dann doch die Jedward Zwillinge aus Irland und Blue aus Großbritannien ab. Auch Nadine wurde vor dem Finale deutlich stärker eingeschätzt. Das Experiment mit der Titelverteidigung von Lena lief  wohl so semioptimal. Dennoch eine tolle Leistung und Stefan Raab kann sich immer noch rühmen, dass alle fünf Beiträge, die er bisher zum Songcontest gebracht hat in den Top10 gelandet sind. Beachtlich!

01. Aserbaidschan: Ell / Nikki Running Scared (221 Punkte)
02. Italien: Raphael Gualazzi Madness Of Love (189 Punkte)
03. Schweden: Eric Saade Popular (185 Punkte)
04. Ukraine: Mika Newton Angel (159 Punkte)
05. Dänemark: A Friend In London New Tomorrow (134 Punkte)
06. Bosnien-Herzegowina: Dino Merlin Love In Rewind (125 Punkte)
07. Griechenland: Loukas Yiorkas feat. Stereo Mike Watch My Dance (120 Punkte)
08. Irland: Jedward Lipstick (119 Punkte)
09. Georgien: Eldrine One More Day (110 Punkte)
10. Deutschland: Lena Taken By A Stranger(107 Punkte)
11. Großbritannien: Blue I Can (100 Punkte)
12. Moldau: Zdob si Zdub So Lucky (97 Punkte)
13. Slowenien: Maja Keuc No One (96 Punkte)
14. Serbien: Nina Caroban (85 Punkte)
15. Frankreich: Amaury Vassili Sognu (82 Punkte)
16. Russland: Alexey Vorobyov Get You (77 Punkte)
17. Rumänien: Hotel FMChange (77 Punkte)
18. Österreich: Nadine Beiler The Secret Is Love (64 Punkte)
19. Litauen: Evelina SašenkoC’est Ma Vie (63 Punkte)
20. Island: Sjonni’s Friends Coming Home (61 Punkte)
21. Finnland: Paradise Oskar Da Da Dam (57 Punkte)
22. Ungarn: Kati Wolf What About My Dreams (53 Punkte)
23. Spanien: Lucía Pérez Que Me Quiten Lo Bailao (50 Punkte)
24. Estland: Getter Jaani Rockefeller Street (44 Punkte)
25. Schweiz: Anna RossinelliIn Love For A While (25 Punkte)

Die Beilerin isch im Finale!

Selten hatte man das Gefühl, dass ein österreichischer Titel beim Songcontest wirklich die Chance hat etwas zu reißen. In Düsseldorf ist das heuer anders. Gerade ging das zweite Semifinale über die Bühne und Austria steht tatsächlich am Samstag im Finale. Diesmal hat’s der Starmaniac echt geschafft, nach dem Scheitern von Eric Papilaya seinerzeit.

Sehr entgegen kommt uns natürlich das Reglement, dass die Hälfte der Wertung von einer Jury bestritten wird. Also Leuten, die wirklich auf die Musik achten, sich auskennen und uns nicht mögen müssen um für uns zu voten. Für Nadine Beiler, die zweifellos über eine beeindruckende Stimme und ein eingängiges Lied verfügt optimal.

Ich drück ihr alle Daumen für den Samstag! Und Lena ^_^