Spezialisten leisten mehr. Schabus & Knor wissen was sie tun, kennen sich aus und können natürlich auch erklären worauf es ankommt. In fünf Wochen findet übrigens ein Jubiläum statt, wenn der einhundertste Schabus & Knor Cartoon erscheint! Freude!
Spezialisten leisten mehr. Schabus & Knor wissen was sie tun, kennen sich aus und können natürlich auch erklären worauf es ankommt. In fünf Wochen findet übrigens ein Jubiläum statt, wenn der einhundertste Schabus & Knor Cartoon erscheint! Freude!
Als absoluter Kracher hat sich „Wii Party„ herausgestellt, das ich von Andi und Elisabeth zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Die vielen variantenreichen Minispiele und die herzige Präsentation wissen absolut zu überzeugen, egal ob man zu zweit, zu viert oder mit noch mehr Leuten auf Abenteuer geht. Hierfür habe ich meine Wii nach langer Zeit wieder reaktiviert. Es ist eben doch immer noch so, dass Spielspaß nicht an grafische Wunderleistungen gekoppelt ist.
Ich muss zugeben bisher noch nichts über „The green Hornet„ gewusst zu haben. Der Film, den wir uns heute im Kino angesehen haben, war aber absolut amüsant. Die eigentlichen Highlights glänzten aber eher in den Nebenrollen, vor allem natürlich in der Form von Everybodys Lieblings-Oscar-Gewinner Christoph Waltz, der einen absolut abgedrehten Bösewicht zum Liebhaben verkörpert. Scheinbar ist das einfach die Rolle für ihn. In diesem Jahr sollen insgesamt vier Filme mit Waltz ins Kino kommen. Ich bin schon gespannt.
httpvh://www.youtube.com/watch?v=QxnlQz_8dAM&feature=fvst
Gestern und heute durfte ich die BE-Stunden der 5C supplieren. Was bot sich mehr an als die Cubeecraft, mit der ich gerade Schabus & Knor umgesetzt hatte, für diese Zwecke einzusetzen? Die Schülerinnen und Schüler gingen die Aufgabenstellung motiviert und voller Ideen an. Anfangs hatten sie noch Schwierigkeiten sich vorzustellen wie die gefaltete Figur später funktionieren würde, aber das bekamen sie sehr schnell in den Griff und es entstanden lauter kleine, teilweise irre, Figürchen, die nun vielleicht den einen oder anderen Schreibtisch zieren. Alle Ergenisse können natürlich auch im Leonart Showroom bewundert werden!
Voller Vorfreude auf unseren diesjährigen Japan-Besuch stürze ich mich im Moment auf jede Menge Reiseliteratur. Diese vier Bücher liegen gerade auf meinem Nachttisch. Die beiden Bände „Gebrauchsanweisung für Japan„ und „Darum nerven Japaner„ hab ich bereits verschlungen. Seit gestern erfreue ich mich nun an „Xcentric Culture„, ebenfalls ein hervorragendes Buch eines Japanreisenden illustriert mit sehr vielen Bildern und gespickt mit Erlebnissen das Autors. Äußerst lesenswert, vor allem natürlich für Japan-Interessierte.
Als ich heute nachhause kam erwartete mich ein hübsch gedeckter Geburtstagstisch mit einer von Katharina selbst gebackenen Sachertorte und 29 Brieflosen. Ich wundere mich noch immer über die Anzahl, hmm…
Das Geschenk beinhaltete einen Gutschein für ein sogenanntes „Dinner in the Dark„. In einem stockdunklen Raum werden wir über drei Stunden ein mehrgängiges Menü genießen. Ich bin schon sehr gespannt darauf!
Heute haben meine Schüler aus Bad Leonfelden Linz besucht. Im Rahmen einer Exkursion besuchten wir das Ars Electronica Center und das Schlossmuseum.
Der Rundgang im Ars Electronica Center war weniger aufregend, da sich leider das Robolab im Moment im Umbau befindet. Dadurch ist uns ein sehr interessanter Teil der Führung durch die Lappen gegangen. Die aktuelle Ausstellung über Claude Shannon. war ziemlich interessant und zeigt einige spannende Apparate vor allem zum Thema Jonglieren und diversen Spielen. Dabei gab es viele Möglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv zu werden. Nach der Führung hatten wir noch Gelegenheit und im Deep Space beeindrucken zu lassen. Hier durchquerten wir virtuell ganze Galaxien oder tauchten in die Microwelten extrem hochaufgelöster Bilder ein.
Die Ausstellung im Schlossmuseum mit dem Titel „Mythos Mensch“ schlug in eine ganz andere Kerbe und beschäftigte sich mit der Geschichte der Medizin. Einige der Exponate waren dabei wirklich grenzwertig und nichts für Leute mit schwachem Magen. Wachsmodelle von diversen Geschwülsten und Auswüchsen an unterschiedlichen Körperteilen sowie Gerätschaften und Werkzeuge zu deren Behandlung waren sehr beeindruckend.
Eine sehr witzige Maschine, die Cloude Shannon auf seinem Schreibtisch stehen hatte. Ihre einzige Funktion besteht darin, sich selbst wieder abzuschalten. Verrückt ^_^
Heute waren wir im Reisebüro. Eigentlich wollten wir uns von erfahrenen Menschen Anregungen holen welche Ziele wir im Zuge unseres Japan-Trips diesen Sommer unbedingt ansteuern sollten. Leider war in keiner der umliegenden RUEFA Filialen ein Japanexperte verfügbar weswegen man uns vorerst vertröstete bis eine der Mitarbeiterinnen Ende der Woche zurückkommen würde. Die soll dann sowas wie der Japan-Guru sein.
Bis dahin schwelgen wir schonmal in unseren Erwartungen und Büchern ^_^. Und in diesem tollen Video, das ich auf der Facebookseite von Manuel Mayr entdeckt habe:
Ich mache normalerweise nicht mit wenn kopierte Statusmeldungen in Facebook zu irgendetwas auffordern. Das hier fand ich aber so witzig, dass ich es auch mal ausprobieren wollte.
1. Go to wikipedia and hit random. The first random wikipedia article you get is the name of your band.
2. Go to quotationspage.com and hit random. The last four or five words of the very last quote of the page is the title of your first album.
3. Go to flickr and click on “explore the last seven days”. Third picture, no matter what… it is, will be your album cover.
4. Use photoshop or similar (picnik.com is a free online photo editor) to put it all together.
5. Post it with this text in the „caption“ and TAG the friends you want to join in
Man sollte also aus einem zufälligen Wort, einem zufälligen Zitat und einem zufälligen Bild ein CD-Cover bauen. Ich finde mein Ergebnis kann sich dabei durchaus sehen lassen.
Vor einigen Wochen hatte ich das Vergnügen Schabus & Knor in Aktion zu erleben, als sie interessierten Studenten der Johannes Kepler Universität in Linz in einem Vortrag die Möglichkeiten des neuen Windows Phone 7 näher brachten. Am Weg zurück zum Bahnhof wäre Knor dabei beinahe einer übermotivierten Schranke zum Opfer gefallen.