Ich habe es zwar nicht direkt darauf angelegt, doch im Moment sind Ubisoft-Spiele bei mir schwer angesagt. Zunächst war da „Assassin’s Creed Unity„. Hierfür musste ich mich schon etwas überwinden, da die Spiele aus dieser Reihe immer mehr zu einem stumpfen Abarbeiten immer gleicher Miniaufträge mutierten und die Story dabei immer weiter in den Hintergrund rückte. Die Story habe ich längst abgeschlossen, jedoch bin ich noch lange nicht durch mit all den Sammel- und Miniquests, die über ganz Paris verstreut auf mich warten. Meine Motivation ist diesbezüglich allerdings eher enden wollend. Dennoch kann ich sagen, dass mir dieser letzte Teil der Serie doch wieder deutlich mehr Spaß gemacht hat als die Kenway-Teile auch wenn ich mit den vielen neuen Multiplayer-Elementen weniger anfangen konnte. Vermutlich ist das einfach dem für mich interessanteren Setting geschuldet, sowie der Tatsache, dass Arnos Persönlichkeit wieder eher in Richtung Ezio geht, was dem Spiel sehr gut tut. Dennoch vermisse ich die Zeit als man mit Desmond Miles noch einen klaren roten Faden hatte, der den Spieler bei der Stange hielt. Ich bin gespannt wie sich die Serie im bereits angekündigten London-Teil „Syndicate“ weiterentwickeln wird. Während meiner Ausflüge in das digitale Frankreich, konnte ich mit „Rayman Legends„ immer wieder gut […]
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