Nun sind alle Devices auf Windows 8.1 umgestellt und ich kann sagen: das hat sich bezahlt gemacht. Das Update bessert an den richtigen Stellen nach. Das für mich fast wichtigste Feature ist der einheitliche Hintergrund auf dem Desktop und in der Kachelansicht. Obwohl sich eigentlich nichts geändert hat, hat man als User nun nicht mehr das Gefühl komplett aus der Arbeit gerissen und in einen Parallelmodus gedrängt zu werden. Das Ganze läuft nun sehr smooth. Vielleicht folgt irgendwann mal eine Option, die den Desktop tatsächlich hinter den Kacheln offen und sichtbar lässt. Ich würde das gerne ausprobieren. Weiters wurden die Kacheln überarbeitet und zwei neue Größen eingeführt. Es fällt nun deutlich leichter eine vernünftige Kachelsammlung zusammenzustellen und die Desktop-Apps verschandeln nicht mehr alles mit hässlichen grauen Flecken sondern werden ebenfalls farblich angepasst. Einige Apps machen bereits regen Gebrauch von der neuen Kingsize. Auch sehr dankbar bin ich für die Option direkt auf den Desktop zu booten und beim Schließen von allen Apps wieder dort zu landen. Man hält sich auf einem Arbeitsgerät halt doch am meisten hier auf. Auf meinem RT-Surface würde ich diesen Modus eher nicht nutzen. Warum im Konjunktiv? Ich habe das Update für Windows RT nicht rechtzeitig […]
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Am 25. Oktober 2012 war es soweit. Mein Zenbook wurde mit dem Upgrade-Angebot von Microsoft für € 14,90 auf Windows 8 umgestellt. Ich hatte zuvor schon mit der Release Preview meine Erfahrungen machen können und wusste daher ziemlich genau was auf mich zukam. Was dem Zenbook im Unterschied zu meinem Testgerät, dem Inspiron Duo, aber fehlt ist ein Touchscreen. Daher war ich sehr gespannt auf mein erstes Maus-Erlebnis mit dem neuen Betriebssystem. Microsoft wagt mit diesem neuen Betriebssystem den Versuch eine Brücke zu schlagen und es sowohl auf klassischen Desktop-PCs, Notebooks, als auch Tablets einsetzbar zu machen. Die neue Kacheloberfläche eignet sich in der Tat ausgezeichnet für die Touchsteuerung auf Tablets und die vielen bereits erhältlichen und darauf abgestimmten Apps runden das Erlebnis ab. Wer richtig mit dem Gerät arbeiten möchte sollte die Kachelansicht wohl eher als eine Art ausgebautes Startmenü verstehen, denn sie meisten Arbeits-Programme, die man hier startet werfen einen ohnehin wieder in den Desktop zurück. Und hier fühlt man sich relativ schnell zu Hause. Die Fenster wurden etwas reduziert und verzichten auf Spiegelungen und Schlagschatten. Dies gestaltet alles etwas ruhiger. Außerdem wurde allen Explorerfenstern das bereits aus Office bekannte Ribbon spendiert, das schnelleren Zugriff auf sämtliche Funktionen […]
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