Vor einiger Zeit hab ich mal gelesen wie Pixar auf seine Ideen für Animationsfilme kommt: 1995: Was wäre wenn Spielzeuge Gefühle hätten? 1998: Was wäre wenn Käfer Gefühle hätten? 2001: Was wäre wenn Monster Gefühle hätten? 2003: Was wäre wenn Fische Gefühle hätten? 2004: Was wäre wenn Superhelden Gefühle hätten? 2006: Was wäre wenn Autos Gefühle hätten? 2007: Was wäre wenn Ratten Gefühle hätten? 2008: Was wäre wenn Roboter Gefühle hätten? 2009: Was wäre wenn Hunde Gefühle hätten? 2012: Was wäre wenn Schottland Gefühle hätte? 2015: Was wäre wenn Gefühle Gefühle hätten? Un da ich die letzten beiden Filme aufgrund ihrer Story zwar solide, aber etwas mau fand, war ich bereits etwas ausgehungert. Schon lange hab ich mich auf keinen Pixar-Film mehr so sehr gefreut wie auf „Alles steht Kopf“. Die zu Grunde liegende Idee sieht so aus, dass unterschiedliche Emotionen im Kopf eines Mädchens personifiziert dargestellt werden. Sie kommunizieren miteinander, streiten und helfen sich um auf die Ereignisse das Alltags korrekt zu reagieren und so viele – nach Möglichkeit überwiegend fröhliche – Erinnerungen zu sammeln. Einige besonders wertvolle Erinnerungen, die sogenannten Kernerinnerungen, sorgen dafür, dass die Persönlichkeitsinseln der Hauptdarstellerin Riley funktionieren. Was aber geschieht wenn diese Erinnerungen verloren […]
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