Die kurze Pause zwischen den Feiertagen nutzten wir für ein kleines Kino-Doublefeature. Zunächst stand gestern Disneys Weihnachts-Produktion „Ralph reicht’s“ auf dem Programm. Ein Film auf den ich schon sehr lange gewartet habe und der dann auch hielt was er versprach. Neben vielen witzigen Anspielungen und Zitaten aus verschiedensten Videospielen, deren Stilmittel wunderbar im Film aufgegriffen wurden, konnte mich vor allem die herzige Geschichte rund um die kleine Rennfahrerin Vanellope überzeugen. Und einmal konnte mich der Film – für eine Disney-Animation eher untypisch – sogar richtig überraschen. Und gleich im Anschluss wagten wir uns dann noch bis an die Zähne mit Getränken bewaffnet in den Überlängen-Film „Der Hobbit“. Neben der Tatsache, dass dieser Film die Vorgeschichte zu „Herr der Ringe“ erzählt, reizte mich vor allem die neue Technologie, in der er gezeigt wurde. Dank HFR flimmern nun doppelt so viele Bilder in der Sekunde über die Leinwand. Eine kleine Änderung, die die Wahrnehmung des Mediums Film jedoch nachhaltig verändert. Vor allem bei schnellen Bewegungen entstehen kaum noch Unschärfen. Das ist zunächst zwar etwas gewöhnungsbedürftig, schon bald erfreut man sich aber an den flüssigen Bewegungen und dem helleren 3D-Bild, das diese Technologie mit sich bringt. Noch bieten nicht alle Kinos die Möglichkeit Filme […]
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Wem am heiligen Abend der Sinn nach ein wenig Youtube-Zapping steht, seien diese beiden Produktionen sehr ans Herz gelegt: Zum einen ein Live-Mitschnitt von „Die glorreichen Vier“ bei der CD-Präsentation des Blonden Engels in den Linzer Kammerspielen Anfang November. Wer genau hinsieht wird dabei sogar eine meiner Illustrationen entdecken können =) Ebenfalls sehr sehenswert ist das neue Video zum genauso neuen und selbst geschrieben Song „Du gehst“ von Jack the Busch. Achja, und weils irgendwie erwähnt gehört am Ende des Jahres und in medienpädagogischer Hinsicht doch relevant ist: Hier das erste Video, das die 1-Mrd-Klick-Grenze auf Youtube durchbrochen hat. Also, ob damit jemand gerechnet hat…
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Eine Aufgabe, vor die ich meine Schüler immer wieder gerne stelle, ist das Entwickeln von Monstern aus einem zufälligen Tintenklecks heraus. Es ist äußerst spannend zu beobachten welche Ideen sie haben und welche Elemente des Kleckses sie wie aufgreifen. Auch die heurige 5C hat sich daran versucht und äußerst sehenswerte Ergebnisse geliefert. Diese sind ab sofort auf BORG play zu bewundern.
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Nach vier Jahren braucht jeder einmal eine Pause. In Wahrheit gibt es die Schabus & Knor Comics natürlich bereits seit fünf Jahren, aber vor vier Jahren begann die Serie der wöchentlichen Veröffentlichungen auf der Website schabus.knor.net. Seit damals haben sich die beiden Protagonisten selbst nur mehr marginal verändert. Anfang dieses Jahres änderte sich allerdings das Format, weg von den drei Jahre bestehenden Ein-Bild-Cartoons, zurück zu den Mehr-Bild-Comics. Auch der Herstellungsprozess änderte sich. So werden die Comics seither als Vektorgrafik umgesetzt. Ein Wechsel, der relativ unauffällig über die Bühne ging.
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Am Tag der offenen Tür haben wir wieder unsere Bluebox aufgebaut. Diesmal mit dem Ziele unsere eigene Nachrichtensendung nach Vorbild der Zeit im Bild zu realisieren. Was dabei herausgekommen ist lässt sich nun auf BORG play nachlesen und begutachten. Neben dem fertigen Video ist hier auch noch ein sehr lustiges Outtakes-Video zu finden, in dem die Schülerinnen und Schüler die besten Patzer und Pannen zusammen geschnitten haben. Äußerst sehenswert!
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Das neue Gamers.at Heft ist bereits im Handel. Neben vielen interessanten Spieletests und Vorberichten zu Tomb Raider, Elder Scrolls Online und GTA V bietet diese Ausgabe natürlich auch wieder einen Comic, dessen Umsetzung ich zu verantworten habe. Wer also wissen möchte wie es mit dem kernigen jungen Mann in diesem Panel weitergeht sei auf dieses Heft hingewiesen, das ab sofort im gut sortierten Zeitschriftenhandel zu erstehen ist.
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Ich habe mein Handy in den Werkszustand zurückgesetzt. Mir war einfach schon zu viel Müll und unnötiges Zeug darauf. Danach wurde mir wieder vor Augen geführt wie furchtbar die TouchWiz Oberfläche des Samsung Galaxy Note eigentlich ist. Normalerweise genieße ich es die Möglichkeiten der verschiedenen Launcher durchzuprobieren und mir meine bevorzugte Oberfläche zusammenzustellen. Diesmal fehlte mir hierfür aber die Zeit. Daher habe ich beschlossen erst Mal auf den Smart Launcher auszuweichen, der Dank seiner Einfachheit kaum Einrichtung bedurfte und sehr schön anzusehen ist. Die Grundfunktionen des Telefons sind in einer Blume am Startscreen angeordnet. Dieses Layout eignet sich wunderbar dafür endlich einmal eines der Live-Wallpaper einzusetzen. Ein Button in der linken unteren Ecke öffnet den Appdrawer, in dem die Apps automatisch nach Kategorien eingeordnet werden. Das funktioniert sehr gut, kann aber auch nachjustiert werden. Für einen kleinen Aufpreis kann auf die Pro-Version upgegradet werden. So wird ein zweiter Button rechts unten angelegt, der in einen mehrseitigen Widgetbereich führt.
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Und wieder hatte ich die Gelegenheit ein Konzert des Blonden Engels zu besuchen. Traditionell wurde er bei seinem Auftritt im Kulturzentrum Hof von einigen Stargästen unterstützt. So performte er gemeinsam mit pauT dessen bekannteste Songs und es kam sogar zu einem Duett mit Harald Gebauer. Ausgerechnet den Song, für den ich vor einigen Jahren ein kleines Video basteln durfte, gaben sie zum Besten. Das nahm ich zum Anlass ein Still aus diesem Video etwas zu ergänzen. Als besonders gelungen kann man auch die gestrige Impro-Nummer des Engels bezeichnen. Ich bin immer wieder begeistert von seiner Fähigkeit sich spontan soviel Blödsinn auszudenken. Wer nicht das Glück hatte dabei zu sein, hat online die Möglichkeit fast das gesamte Konzert nachzuhören.
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In letzter Zeit kommen mir immer wieder Montagen aus Portrait-Fotos unter die Augen, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufgenommen und dann digital kombiniert wurden. Als ich zum ersten Mal ein derart montiertes Portrait sah war ich vollkommen fasziniert. Diese Vermischung von Frontal- und Profilansicht erzeugt ein ganz eigenartiges Gefühl, das den Blick nicht mehr loslässt. Meinen Schülerinnen und Schülern ging es da ganz ähnlich und so beschlossen wir diese Technik im Fach Mediendesign selbst auszuprobieren. Die Ergebnisse können sich absolut sehen lassen. Am Tag der offenen Tür präsentierten wir sie erstmals öffentlich und nun haben sie auch ihren Weg auf BORG play gefunden.
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Heute fand bei uns am BORG der alljährliche Tag der offenen Tür statt. Unser Kunstzweig hat dabei alles aufgefahren was wir zu bieten haben. In Bildnerischer Erziehung wurde an einem großen Gemeinschaftsbild gearbeitet und unsere Graffitiwall, die wir gerade für eine Aufführung im Februar als Kulisse gestalten, finalisiert. In Werken stand die Arbeit an Modeschöpfungen, auch für ebendiese Aufführung, sowie die Herstellung hölzerner Kommunikationsmittel im Mittelpunkt. Und in Mediendesign gab’s neben außergewöhnlichen Bildschöpfungen und Digital Painting auch die allseits beliebte Bluebox zu bewundern in der heute die erste Ausgabe von „BORG im Bild“ entstand. Wir hoffen unseren Besuchern einen kleinen Einblick in unsere Arbeit gegeben und Lust auf mehr gemacht zu haben. Die heute entstandenen Arbeiten werden in nächster Zeit natürlich ausführlich auf BORG play vorgestellt.
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