Er hat die Seiten gewechselt. Karl Markovics, mittlerweile international anerkannter und erfolgreicher Schauspieler, gibt sein Regiedebüt mit dem Film „Atmen“. Völlig unvorbereitet und ohne auch nur irgendetwas über die Handlung zu wissen, haben wir uns gestern in den Kinosaal gesetzt und diesen Film auf uns einstürzen lassen. Wie fast schon traditionell für den österreichischen Film eine Mischung aus trist und morbid. Gleichzeitig aber faszinierend und ergreifend. Atmen ist heuer der österreichischer Kandidat für den Auslands-Oscar.
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Der neue Amazon Kindle ist nun doch früher als erwartet erschienen. Er trägt offiziell den Namen „Kindle“. Der bisherige Kindle wurde in „Kindle Keyboard“ umgetauft. Aufgrund der Einsparung der QWERTY-Tastatur konnte das Gehäuse des E-Readers bei gleichbleibend großem Bildschirm deutlich geschrumpft werden, was sich auch auf das Gewicht auswirkt. Auch unter der Haube hat sich einiges geändert. So unterstützt das neue Gerät nun endlich mehrere Menüsprachen, darunter auch Deutsch. Sich Texte vorlesen zu lassen, womöglich auch noch auf Deutsch, ist allerdings ein Feature, das offenbar eingespart wurde. Schade. Auch an die schmäleren Umblättertasten, die es nötig machen das Gerät etwas anders zu halten, habe ich mich noch nicht ganz gewöhnt. Natürlich gibt es auch für diesen Kindle wieder eine lange Reihe passenden Zubehörs wie Lederetuis mit integriertem Leselicht. Das von mir bestellte Etui erscheint aber leider erst am Tag des ursprünglichen Realeasedates. Bis dahin muss mein neuer Kindle noch etwas frieren.
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Frauen… ist man versucht zu sagen. Lässt es aber dann doch lieber, handelt es sich dabei doch um ein längst überholtes Klischee. Angesichts dieser fulminanten Ausstattung kann man aber schon mal etwas überfordert sein – geschlechtsunabhängig. Dennoch ein herzlicher Gruß an alle Gamer-Mädels da draußen!
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Vor einiger Zeit habe ich schon einmal darüber geschrieben und jetzt ist es endlich so weit: Die erste Folge der neuen Webseries mit Felicia Day in der Hauptrolle ist gestartet. Es handelt sich um eine Umsetzung des Stoffes aus den Videospielen zu „Dragon Age„. Nach der ersten Folge kann man schon sagen, dass sich das Team hier ordentlich ins Zeug gelegt hat, ist diese Produktion doch im Vergleich zu „The Guild“ bedeutend aufwändiger. Einige Elemente in der Folge, besonders die Masken, erinnern mich auch an „The Legend of Neil„ von Sandeep Parkish. Wenn ich so etwas sehe steigt in mir immer wieder das brennende Verlangen auf mich auch wieder einmal in ein derartiges Projekt einzubringen. Aber dazu muss sich mein Terminplan erstmal etwas lichten. Gott-Sei-Dank habe ich heuer die Möglichkeit mit einer äußerst ambitionierten Schülergruppe des BORG Bad Leonfelden ein spannendes Videoprojekt im WPG Mediendesign umzusetzen. Das wird bestimmt ähnlich aufregend ^_^ Ich freu mich drauf.
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Es ist schon hart. Da ist man eine Firma mit einem wirklich guten Produkt, sagen wir einem Smartphone, um das man sich regelmäßig kümmert, es mit Softwareupdates versorgt und immer neue Anwendungsmöglichkeiten findet. Doch dann verlangen die fanatischen Fans jedes Jahr eine neues Smartphone. Jetzt muss man sich ständig irgendwas neues einfallen lassen, das einen Re-re-re-re-re-Release des gleichen Produkts überhaupt rechtfertigt. Anfangs wirft man sich noch richtig ins Zeug. Fügt Features hinzu wie Gyrosensoren, hochauflösende Kameras und Displays, WiFi, 3G, GPS usw. doch irgendwann stellt man fest: das ist gar nicht nötig. Die Leute kaufen es doch sowieso. Als verlängert man einfach den Produktnamen um einen Buchstaben, verbaut ab sofort einen etwas schnelleren Prozessor und setzt den Preis ein wenig rauf. Voilà! Schon campen wieder tausende Menschen vor den Elektronikmärkten um die ersten zu sein die Hand an dieses „neue“ Produkt legen dürfen. Übrigens eine frappierende Ähnlichkeit zu einem gewissen Softwareentwickler mit einer großen Fußball-Lizenz im Lineup. Jedes Jahr eine andere Version, aber nur alle zwei, drei Jahre etwas wirklich Neues. Dazwischen gut bezahlten Service für die Fanszene. Alle sind zufrieden. Aber mal was ganz anderes: Gestern fand die Präsentation von Apples neuem „iPhone 4S“ statt. Ein wirklich tolles Gerät. Immer noch. Und jetzt […]
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Wer kennt das nicht? Das Gefühl, wenn man Tag für Tag nebeneinander her arbeitet und schon an den kleinsten mimischen Zuckungen erkennt was dem anderen durch den Kopf geht. Ich. Soll’s aber geben.
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Am 14. Oktober kommt die neueste Ausgabe der Magazine Gamers.at und Gamers Plus in den Handel. Im Comic geht es diesmal um die Arbeitsweise eines Gaming-Journalisten. Wer in dieser Hinsicht mal einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen möchte, sollte sich diese Gelegenheit auf keinen Fall entgehen lassen!
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Ich bin kein großer Anhänger von Social-Games. Mit Einladungen und Geschenken für Spiele wie Farmville schaffte man es immer ziemlich zuverlässig auf meine Ignorelist. Aber ein Spiel hat mich nun doch etwas in Beschlag genommen. Die Spiele der Siedler-Reihe konnten mich schon immer zumindest für einige Zeit fesseln und so dachte ich mir, einen Versuch wäre es wert, als ich vom Browsergame zu den kleinen Wuslern hörte. Mit Browsergames hatte ich mich bislang noch nicht intensiver auseinandergesetzt und war daher ziemlich fasziniert wie gut das ganze läuft, so ganz ohne Installation und einfach nur das Aufrufen einer Website. Das Spiel läuft flüssig, bietet viele Fassetten und kann vor allem kostenlos genossen werden. Natürlich finanziert sich auch dieses Spiel durch optional zukaufbare Währung in Form von Diamanten. Diese erleichtern oder beschleunigen das Gameplay sind aber nicht notwendig. Für den kleinen Aufbaustrategie-Spaß zwischendurch ein absolut empfehlenswertes Angebot.
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Das Telefonier-Verbot in Österreich wird immer noch bestenfalls belächelt. Jeden Tag begegnen mir Fahrer mit Handy am Ohr. Es gibt aber auch jene, die noch viel kreativer sind in der Wahl ihrer Ablenkungsmöglichkeiten während der Fahrt. Was ich da schon alles gesehen habe. Fondue-Kits für den Zigarettenanzünder war allerdings tatsächlich bislang noch nicht dabei.
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Rabattaktionen und Vergünstigungen bei Geschäften, denen man sich regelmäßig zuwendet sind schon eine tolle Sache. Manchmal kommt man sich als Kunde dabei aber nicht ganz ernst genommen vor. Aber vermutlich ist es gut gemeint, denn: Beim Friseur „red level„, seit Neuestem bei uns in der Lentia City vertreten, wird folgender Bonus-Pass angeboten: Pro €20,- Dienstleistung bekommt man eine Briefmarke, die man in einen eigenen Pass einkleben kann. Ist der Pass voll bekommt man immerhin €30,- Preisnachlass. Das klingt zunächst ganz gut, bis man den Pass mal fertig ausklappt. Die vielen freien Plätze des beidseitig bedruckten (!) Passes erschlagen einen förmlich und tatsächlich bringt eine kurze Rechnung zum Vorschein: Als Gegenleistung für die €30,- Nachlass müssen zunächst mindestens €1080,- ausgegeben werden. Darauf kann ich dann auch schon verzichten, aber vielleicht ist das nur die Sicht eines Mannes ohne dreistellige Friseur-Rechnungen. Ich würde den Bonus überschlagsmäßig etwa alle siebeneinhalb Jahre einmal in Anspruch nehmen können. Yeah!
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