Ein interessantes Experiment: Ein Supercomputer mit 2400 Prozessorkernen trat gegen die menschlichen Champions in der Quizshow Jeopardy an. Der Computer ging dabei als Sieger hervor. Die Sache wäre garantiert anders verlaufen hätten sie echte Profis gefragt.
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Katharina und ich stoßen immer wieder auf das selbe Problem: Wie interpretiert man den Ausdruck „nächster Freitag“? Umfragen im Bakanntenkreis zeichnen ein unscharfes, ausgeglichenes Bild. Bitte gebt eure Stimme in der neuen Umfrage am Seitenrand ab und helft uns dieses nervenzehrende Problem zu lösen! Variante 1: Spricht man am Montag vom „nächsten Freitag“, meint dies nicht „diesen Freitag“, nämlich den der laufenden Woche, sondern jenen in der drauf folgenden. Varinate 2: Spricht man am Montag vom „nächsten Freitag“, meint dies den Freitag der laufenden Woche, also den nächsten stattfindenden Freitag.
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Lange hab‘ ich davon gesprochen, nun ist es soweit. Am heutigen Tag erscheint der einhundertste Cartoon meiner Lieblings-Geeks. Zwei Jahre lang haben sie mich Woche für Woche in Atem gehalten und es geht weiter. Ich würde mich freuen wenn ihr auch weiterhin ihre Abenteuer verfolgt und viele neue Leser auf den Geschmack bringt. Vielen Dank an alle, die mich in den letzten Jahren unterstützt haben! Vor allem natürlich an Microsoft Österreich und das Team der DPE für das entgegen gebrachte Vertrauen!
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Gestern Abend wurde ich mir plötzlich eines kleinen Problems bewusst: Ich werde voraussichtlich in absehbarer Zeit im Schlaf von einem Bücherberg erschlagen. In Zeiten wie diesen, in denen Schule, Uni und Arbeit jede Freizeit verschlingen, und mich Abends nur noch kraftlos ins Bett fallen lassen, nimmt der Zustand meines Nachttisches gerne etwas abnorme Formen an. Und genau diese Zeiten sind es auch, in denen ich ständig irgendwelche Bücher entdecke, die ich unbedingt lesen möchte. Sehr viel mehr verträgt diese Warteschleife allerdings leider nicht mehr bevor ein Unglück geschieht. Der Ebook-Reader im Vordergrund ist übrigens Ausdruck eines kläglichen Versuches dies zu verhindern. Aber wer weiß wie es ohne ihn aussehen würde.
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Die wöchentlichen Cartoons zu „Schabus & Knor“ laufen einem runden Jubiläum entgegen. Im Lauf der letzten zwei Jahre wurden 99 Cartoons auf schabus.knor.net veröffentlicht. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die mich in dieser Zeit unterstützt haben, mit Feedback, Verbesserungsvorschlägen oder Ideen, speziell auch bei allen Lesern, die sich via Facebook so aktiv an diesem Projekt beteiligen. Ganz besonders möchte ich mich natürlich bei Andreas Schabus und Max Knor bedanken, für die Hauptfiguren dieses Cartoonprojekts, das mich so lange gefesselt hat wie noch keines zuvor. Ich hoffe, dass „Schabus & Knor“ noch viele weitere Abenteuer erleben und viele neue Leser begeistern werden.
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So ein Glück! Als ich heute den Spam-Ordner durchgesehen habe, stieß ich auf dieses irrtümlich aussortierte Mail von dem netten Herrn Kross. Nicht zu fassen was mir da beinah durch die Lappen gegangen wäre. Eigentlich soll ich es ja vertraulich behandeln, aber das muss ich einfach posten ^_^ Grube! Ich bin Herr James Kross,ein kanadischer Rechtsanwalt, der in Manchester, in Vereinigtem Königreich und im persönlichen Rechtsanwalt zu spätem Herrn Mark Michelle gegründet wird. Später Herr Mark Michelle war eine private Berater Fremdfirma mit Shell Petroleum Development Company in Saudi-Arabien vor seinem Tod, im folgenden gekennzeichnet als mein Klient. Am 3. Tag von Januar 2004, gehörten mein Klient und seine Frau zusammen mit ihren zwei Kindern zu den Opfern Boeing 737 des Ägypter-Verkehrsflugzeugs, die in das rote Meer zusammenstießen. Sie können mehr über den Abbruch lesen, indem Sie diese Web site besichtigen: news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/politics/3365769.stm Seit damals habe ich einige Anfragen von den französischen Botschaften sein folgendes der Stämme oder irgendwelche von seinen ausgedehnten Verwandten ganz vergebens lokalisieren gelassen, aber. Mein Klient bildete eine Ablagerung in einer Bank in Manchester, das momentan an US$18,000,000.00 (achtzehn Million Vereinigte Staaten Dollar) bewertet wurde und die Bank hat mich eine amtliche Mitteilung herausgegeben, um sein folgendes des Stamm- oder Begünstigtwillen vorbei zur Verfügung zu stellen, […]
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Da das „Apple iPad„ doch sehr viele Wünsche offen lässt, bin ich seit längerer Zeit auf der Suche nach einem brauchbaren Tablet-PC. Da auch mein Netbook mittlerweile immer öfter aufgibt wenn es um etwas anspruchsvollere Aufgaben geht, schleppe ich täglich meinen schweren Vaio mit mir herum. Optimal wäre eine Lösung, die beide Geräte ersetzen kann. Nun hoffe ich, mit dem „Dell Inspiron Duo„ endlich ein Gerät gefunden zu haben, das diese Anforderungen erfüllt, auch im Hinblick auf unseren Japan-Tripp. Als Tablet mag es zwar etwas dicker und schwerer sein als das iPad, die Netbook-Funktion macht dieses Mako für meine Bedürfnisse aber wieder mehr als wett. Sowie die vielen weiteren Vorteile wie die 320GB Festplatte, die Kamera, die USB-Anschlüsse und natürlich das Betriebssystem. Die Idee ist großartig. Nun bin ich gespannt wie sie sich im Alltag bewährt.
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Die Google Translate App bereitet mir zur Zeit sehr viel Freude. Damit ist es möglich zwischen über 50 Sprachen hin und her zu übersetzen, bei den meisten sogar mithilfe von Spracheingabe. Bedeutet: Ich spreche einen Deutschen Satz in das Mikrophon meines iPhones und bekomme die Übersetzung meiner Wahl visuell und akustisch geliefert. Jetzt ist das natürlich DAS Tool für unsere Japanreise, allerdings haben sich bei den ersten Versuchen kleinere Probleme aufgetan. Die ganze Sache wird immer schwammiger je mehr Nebengeräusche zu hören sind. An einem öffentlichen Ort wie etwa einem Restaurant oder Bahnhof versteht die App grundsätzlich worauf sie gerade Lust hat. Und da wir in Japan nicht gerade viele Besuche in unterirdischen Katakomben planen könnte das der ganzen Freude durchaus einen Abbruch tun. Aber schlimmstenfalls kann man die App ganz herkömmlich nutzen und den Text eintippen. Optimal wärs natürlich wenn ich einem Japaner mein Handy hinhalte, er spricht und das Handy übersetzt. Aber ganz soweit sind wir wohl noch nicht. Einer meiner Versuche einen Japanischen Satz einzusprechen endete übrigens mit diesem Ergebnis. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern was ich gesagt habe, aber das war’s nicht ^_^. Obwohl das schon nach einem verdammt coolen Haus klingt.
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Ich habe mir in „World of Warcraft„ einen neuen Twink angelegt. Eine kleine Gnom-Schurkin namens „Schilling“ ist es geworden. Die geringe der Körpergröße dieser Rasse ließ schon so manche Ausrüstung eigenartig wirken, aber das hier ist einfach nur grotesk. Sowas nennt sich übrigens „Faustkampfwaffe“ und man ist versucht zu fragen wo diese denn mit der Gnomin hin will. ^_^
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