In diesem Frühjahr, genauer zwischen 13. und 21. Februar, touren zwei herausragende Musiker gemeinsam durch das obere Oberösterreich. Freistadt, Rohrbach und Linz werden von Jack the Busch und Beda mit Palme heimgesucht. Zu diesem Ereignis durfte ich ein kleines Announcement gestalten, das ich auch an dieser Stelle gerne posten möchte. Zusammen mit der dringenden Empfehlung sich das nicht entgehen zu lassen!
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Das neue Sherlock Holmes Spiel „Crimes & Punishments„ setzt genau das um, was sich Sherlock Fans wünschen. Selten habe ich es bei einem Spiel erlebt, dass man als Spieler selbst so zum Denken gezwungen wird. Die insgesamt sechs Fälle bieten eine Vielzahl möglicher Schlussfolgerungen und meist erscheint keine davon abwegig. Durch das geschickte Verbinden von Hinweisen und das Voranschreiten im Deduktionsbaum nähert man sich der richtigen Lösung aber immer weiter an. Und genau dieses Deduzieren ist in diesem Spiel einfach grandios gelöst. Nicht selten geschieht es dabei, dass bereits gezogene Schlüsse im Widerspruch mit neu gewonnenen Erkenntnissen stehen. Dann heißt es: zurück an den Anfang und nochmal alles gründlich durchdenken. Um an Hinweise zu kommen müssen Tatorte abgesucht, Hinweise im Labor analysiert oder Leichen obduziert werden. Einen zentralen Punkt stellt auch das Befragen von Augenzeugen dar. Diese Befragungen sind optisch ähnlich umgesetzt wie in der BBC Serie „Sherlock„. Während des Gesprächs lässt sich die Zeit anhalten und der Blick langsam über die Person streifen. Dabei können Hinweise entdeckt werden wie auffälliger Schmuck, Schmutz an der Kleidung, Verletzungen oder ähnliches. Diese Gedanken werden dann in Form von weißem Text im Bild angezeigt und können neue Fragemöglichkeiten aktivieren. Um zu einem Ergebnis […]
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Ich telefoniere weder gern noch viel, dennoch kann ich mir den Alltag ohne Smartphone nicht mehr vorstellen. Im Schnitt alle zwei Jahre rüste ich hier auf und sehe mich auf dem Markt um. Die letzten beiden Male habe ich mich mit dem „Galaxy Note„ und dem „Galaxy S4„ jeweils für ein Android-Handy von Samsung entschieden und war damit eigentlich immer zufrieden. Gerade das S4 hat bemerkenswerte Robustheit in vielen kleinen Unfällen bewiesen, nervte mich aber etwas durch die vielen aufgezwungenen „Freuden“ von Samsung. Ein iPhone kam aufgrund meiner Anforderungen diesmal wieder nicht in Frage. Das eine oder andere Windows Phone spielte in meinen Überlegungen oben mit, geworden ist es dann aber abermals ein Android-Gerät. Mein Augenmerk lag zunächst auf dem neuen „Google Nexus 6„ von Motorola. Ich hatte mir einiges davon versprochen. Nachdem die ersten Reviews raus waren, stand für mich aber fest, dass dieses Gerät aus vielen Gründen nichts für mich ist. Stattdessen fiel meine Aufmerksamkeit auf ein schon etwas älteres Model vom chinesischen Startup One Plus. Das „One„ wird präsentiert als „Flagship Killer“ und soll den großen Platzhirschen das Fürchten lehren. Und tatsächlich können sich die Spezifikationen (4x25GHz Snapdragon 801, 3GB RAM, 13MP, FullHD,…) absolut sehen lassen. Das One […]
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Zum zweiten Mal nach 2013 durfte ich auch heuer mit einer meiner Klassen einen Adventkalender zusammen mit Microsoft realisieren. Die Idee ist dabei die gleiche geblieben. die App zeigt 24 Fenster, von denen jeden Tag ein weiteres geöffnet werden kann. Erzählten die Fenster im letzten Jahr noch eine fortlaufende Geschichte, ist in diesem Jahr der User gefordert. Rätsel in Form von kleinen Gedichten warten hinter jedem Türchen. Tags darauf gibt’s dann die Lösung und ein neues Rätsel bis zum Heiligen Abend. Der heurige Adventkalender ist, genauso wie jener aus dem letzten Jahr, kostenlos im Windows Store verfügbar und läuft auf allen Geräten mit Windows 8.1 oder höher. – BORGplay ADVENTure 2013 – BORGplay Rätselhafter Advent 2014
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Mit einem furchtlosen Wikinger losziehen und sich durch pixelige Sidecroll-Welten voller böser Schergen kämpfen. Auch so kann ein Wochenende aussehen. Das November „Game with Gold“ auf der Xbox One führte mich zurück in härtere Zeiten des Gamings als man noch nicht alle zwei Meter einen Checkpoint erreichte oder permanent speichern konnte. In „Volgarr the Viking„ ist wirklich Konzentration gefragt, denn sonst findet man sich wieder ganz am Anfang des Levels. Selbst wenn man bereits beim Endboss angelangt war. Da die anstürmenden Gegner praktisch über keinerlei KI verfügen, geht es vor allem darum ihre Verhaltensweisen auswendig zu lernen und bereit vorab richtig zu reagieren. Hat man das erst mal raus gelingen wunderbare Speedruns durch die Levels in denen man den Wikinger immer weiter aufpowern kann, bis man eben getroffen wird und sich von der erworbenen Ausrüstung wieder verabschieden muss. Ein Spiel, das für viel Frust, aber auch für ein umso größeres Erfolgserlebnis sorgt. Allen „Angry Bird“-Spielern, die sich „Gamer“ nennen sei ein solches Spiel mal schwer ans Herz gelegt.
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Gestern ging am BORG unser jährlicher Tag der offenen Tür über die Bühne. Wir freuten uns wieder über reges Interesse und hatten wieder viele interessante Stationen vorbereitet. Neben unserer neuen transportablen Greenbox, die wir schon auf der Welser Messe erproben konnten, bestand auch die Möglichkeit und preisgekröntes PC-Spiel „Geschwüre der Wissenschaft„ anzuspielen. Der Doodle-Stand unserer „Young at Art„ nominierten Zeichner lud zum mitzeichnen ein und in den Kunstsälen wurde unter anderem an Kostümen gearbeitet und viele Mitmach-Stationen wie die Lichtmalerei luden zum Ausprobieren ein. Außerdem wurde sämtliche Gänge mit Ausstellungen aktueller Arbeiten bespielt. Auch die Zweige „Musik“ und „MeNaTec“ hatten viele spannende Themen und Präsentationen im Angebot. Dieses Flickr-Album unserer Doku-Fee Lena gibt einen Überblick.
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Nach der Verleihung des Media Literacy Awards durfte sich das BORG Bad Leonfelden gestern gleich wieder über einen Preis freuen. In der Kategorie „Gruppenarbeit“ beim Young at Art Wettbewerb der Oberösterreichischen Landesmuseen wurden gleich zwei Projekte aus unserer Schule mit einer Nominierung bedacht. Bei der Prämierung konnte sich schließlich das Video „Failbook„, das die 8C in Zusammenarbeit mit dem Künstlerduo System Jaquelinde umgesetzt hatte, gegen das Riesen-Doodle der 7C durchsetzen. Als Preis gab es eine Segway-Tour durch Linz für die ganze Klasse. Großzügigerweise stellte der Sponsor „Tips“ auch für unser nicht prämiertes Projekt eine solche Tour zur Verfügung weshalb nun schon bald ganz Linz von vielen kleinen BORGlern durchkurvt werden wird. Es war ein tolles Bild, als die ganze Bühne mit unseren Schülern bevölkert war. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.
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Seit Oktober läuft im Wiener Ronacher die deutschsprachige Erstaufführung des Disney-Musicals „Mary Poppins“. Und mag es auch schon einige Jahre her sein, dass man den Film zuletzt gesehen hat, kippt man doch sofort wieder hinein in die bekannten Melodien und stört sich dann auch nicht weiter an kleineren Textänderungen, die offenbar nötig waren aber doch sofort auffallen. Viel zu eindrucksvoll ist die Inszenierung mit einem extrem wandelbaren Bühnenbild, das immer wieder aufs neue überraschen kann und ein großartiges Ambiente zaubert. Teilweise erweckt die Aufführung mit all ihren Tricks und Spielereien den Eindruck einer Zaubershow, was aber ausgezeichnet zur Story rund um das magisch mysteriöse Kindermädchen passt. Ich muss mir den Film wieder ansehen.
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Es war wieder soweit. Zum vierten Mal in Folge durfte sich unsere Schule über einen Preis beim Media Literacy Award freuen. In diesem Jahr wurde ein Computerspiel prämiert das im Wahlpflichtgegenstand Informatik umgesetzt wurde. Dabei haben sowohl Schüler aus dem Zweig „Medien / Kunst“ als auch Schüler aus dem Zweig „MeNaTec“ mitgewirkt. Das Spiel trägt den etwas eigenwilligen Namen „Geschwüre der Wissenschaft“. Die Hauptfigur, ein schrulliger Wissenschaftler auf der Raumstation A.S.S., entdeckt, dass die Erde aufgehört hat sich zu drehen. Während daher nun die eine Hälfte der Menschheit erfriert und die andere verbrennt, versucht der Spieler in der Rolle des Wissenschaftlers einen Laser fertig zu stellen, der die Erde wieder in Gang bringen könnte. Dabei wird er unterstützt und behindert vom Rest der Besatzung der Raumstation. Auffälligstes Merkmal des Spiels ist die außergewöhnliche Grafik. Die von Michael Traxler entworfenen Figuren wurden mit unglaublichem Aufwand Pixel für Pixel in Paint umgesetzt und animiert. Auch die einzelnen Räume der Raumstation, das gesamte User-Interface oder die verwendbaren Gegenstände erstrahlen im gleichen Stil und überall gibt es Kleinigkeiten zu entdecken. Ausgeklügelte Dialoge treiben die Story voran und oft hängt es von der richtigen Antwort in einem Gespräch ab ob später ein Ereignis eintritt oder man […]
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Ich durfte die letzte Woche mit meiner 6A in Berlin verbringen und hatte dort die Gelegenheit zwei interessante Shows zu besuchen. Im Friedrichstadt Palast läuft derzeit die spektakuläre Aufführung „The Wyld„, ein gigantischer Zirkus, der alles auffährt, was man sich nur vorstellen kann: Gesang, Tanz, Choreografien, Artisten, Fahrradstunts, Jongleure, Clowns, Pyrotechnik, Trapezkünstler, Hundedompteure, und und und. All das untermalt von einem großartigen Live-Orchester, außergewöhnlichen Kostümen, spektakulären Lichteffekten und einer Bühne, die sich permanent im Wandel befindet und immer wieder neu erschaffen wird. Tags darauf ging’s ab in die Komische Oper Berlin, wo „Clivia“ auf dem Programm stand. Neben einigen Ohrwürmern konnte hier ebenfalls das liebevoll gestaltete und wandelbare Bühnenbild bei mir punkten. Auch wenn die Story meiner Einschätzung nach die lange Spielzeit von gut drei Stunden nicht trägt. Dank einer unserer ehemaligen Maturantinnen, die mittlerweile an der Komischen Oper als Maskenbildnerin arbeitet, erhielten wir hier spannende Einblicke in die Abläufe hinter den Kulissen.
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