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Draw something more

Draw Something ist nach wie vor eine meiner am häufigsten genutzten Apps. Genau das richtige während man kurz drauf wartet, dass etwas hochfährt, öffnet oder gerendert wird. Mittlerweile konnte ich schon einen ordentlichen Haufen Münzen einsacken und freu mich über jede weitere Farbe die ich einkaufen kann. Draw Something gibt’s kostenlos auf Google Play und im Appstore. Hier ein paar meiner bisherigen Lieblingsbilder:  
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Men in Black 3

Ich bin froh, dass es diesen Film doch noch gibt. Nach dem enttäuschenden zweiten Teil kann der dritte Auftritt in Schwarz von Will Smith und Tommy Lee Jones wieder richtig überzeugen. Die Story ist durchdacht, spannend und stimmig, die Effekte wie immer gut aber nicht mehr so stark im Mittelpunkt wie noch in den alten Filmen. Agent K wirkt mittlerweile vielleicht etwas sehr alt für den Job, hat aber über die gesamte Laufzeit gesehen auch nur noch relativ wenig Screentime. Seine jüngere Version spielt Josh Brolin, was ziemlich gut funktioniert. Wer die ersten beiden Teile kennt sollte sich den dritten Film auf keinen Fall entgehen lassen um sich mit dem Thema MIB mehr als nur auszusöhnen. Die coole Szene mit dem Graffiti hier im Trailer hat übrigens im Kino-Cut leider gefehlt. Sehr schade. Und wenn Sie jetzt mal bitte kurz hier rein sehen wür…
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Too Human

Was war das denn jetzt? Ich glaube ich habe gerade „Too Human„ sowas ähnliches wie durchgespielt. Gut, räumen wir dem Spiel ein, dass es mittlerweile ziemlich alt ist. Ich hatte es schon viele Jahre hier rumliegen und jetzt einfach mal probiert. Nordische Göttersagen in einer spacigen Cyberpunkumgebung klingt ja eigentlich ganz sehenswert. Aber so nicht. Dem Spiel mangelt es an eigentlich allem. Die Optik ist natürlich nicht mehr taufrisch, die Story ist grundsätzlich ja interessant, aber uninspiriert und hölzern erzählt. Das Handling benötigt einiges an Eingewöhnungszeit und zumindest ich konnte nie so richtig damit warm werden. Je nach Skillung lässt sich „Too Human“ mehr als Hack’n’slay oder Shooter spielen. Beides wird dank der ewig gleichen Gegnerwellen, die auf einen hereinbrechen schon bald ziemlich langweilig. Auch da man beliebig oft ohne gröbere Konsequenzen sterben und wieder aufstehen kann – selbst in Bosskämpfen – nimmt dem Ganzen irgendwie die Aufregung. 2008 hat das Spiel witzigerweise im Großen und Ganzen ganz gute Review-Ergebnisse eingefahren. Entweder hab ich wirklich keine Ahnung oder die Standards haben in den letzten drei Jahren einen gehörigen Sprung gemacht. Ich lad mir jetzt lieber noch ein bisschen DLC für Final Fantasy XIII-2runter.
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Der Meister ist zurück!

Im November 2011 arbeitete ich an einem kleinen Artwork zur Mannschaft von Red Bull Salzburg. Es war dies eine sehr schwere Zeit volle Misserfolge und Rückschläge. Um so mehr freut es mich, dass sich die Mannschaft im Frühjahr so gut gefangen hat und die Saison noch zur erfolgreichsten aller Zeiten gemacht hat. Das Double, also der Gewinn der Meisterschaft und des nationalen Pokals, ist der größte Erfolg der gesamten Vereinsgeschichte und lässt mich voller Zuversicht in Richtung Champions League Qualifikation blicken. Strengt euch an, Burschen! Und herzliche Gratulation!
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Final Fantasy XIII-2

Ich geb’s auf! Ich war wirklich motiviert Final Fantasy XIII-2 vollständig auszureizen und alle 160 Fragmente einzusammeln. Es ist mir auch fast gelungen. Die letzten beiden Fragmente, die mir noch fehlen, sollte ich eigentlich beide vom Regierungsagenten Porter erhalten, der in meinem Spiel aber – wie auf diesem Screenshot zu sehen – hinter einer Absperrung steht, die ich nicht zu überwinden im Stande bin. Wohl war ich schon einmal bei ihm als ich seinen Auftrag „Adamantring“ annahm. Mittlerweile hab ich die beiden Passwörter, die er fordert, ich komm aber nicht mehr zu ihm. Ein Problem, das niemand außer mir zu haben scheint. So bleibt mir letztlich nur zu sagen: Schade um die ganze Zeit. Aber nochmal mach ich das sicher nicht. Sollte irgendjemand wissen worans bei mir hapert, wäre ich äußerst dankbar für einen kleinen Hinweis. Aber nun zum Spiel selbst: Gelungen, würd ich sagen. Ein interessantes Setting, gewohnt gute Grafik, deutlich weniger Linearität als noch im ersten Teil und unfassbar viel cooles Posing, das man sich bei Final Fantasy natürlich immer erwartet. Mir hat es großes Spaß gemacht durch die Zeit zu reisen und Paradoxa zu lösen. Dadurch, das man die selben Orte immer wieder zu unterschiedlichen Zeiten besucht […]
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Ehevorbereitung

Nein, so richtig Lust hatten wir nicht am Samstag morgen früh aufzustehen und uns zum Ehevorbereitungskurs aufzumachen. Aber wat mut, dat mut. Was hatten wir nicht schon Grausames über diese Kurse gehört. Von gemeinsamen Gruppentänzen bis hin zu spannenden Aufklärungsgesprächen. Was uns heute in der Pfarre St. Markus geboten wurde war dann aber doch ganz unterhaltsam und informativ. Wir hatten wohl großes Glück mit unserer Leiterin, einer Anwältin, die sich wünschte nicht immer erst im Scheidungsfall Beistand zu leisten, sondern früher anzusetzen. Neben einiger Gruppenarbeiten zu Themen wie Herkunftsfamilie oder Lebenskonzepten waren speziell auch die rechtlichen Informationen zur Ehe aus kirchlicher und ziviler Sicht interessant. Und schneller als geahnt war der Tag schon wieder vorbei. Ein weiterer Punkt erledigt am Weg zum Altar.
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The Avengers

Momentan läuft im Kino, was vielerorts als „Heiliger Gral“ der Marvel Fans bezeichnet wird. In „The Avengers„ vereinen einige der größten Marvel-Helden wie Iron Man, Thor, Captain America oder der Hulk ihre Kräfte gegen Thor’s machthungrigen Bruder Loki, der, nebenbei bemerkt, wie schon im Film „Thor„ hervorragend gespielt wird. Der Film selbst hat mich druchaus überrascht. Kein reines Ation-Spektakel voller Explosionen und einstürzenden Gebäude. Davon gibt’s zwar natürlich reichlich, doch besticht der Film vor allem mit vielen witzigen Momenten der Protagonisten, die allesamt mit einer gehörigen Portion Selbstironie dargestellt werden. Es ist dabei sicher von Vorteil wenn man den einen oder anderen Marvel-Film zuvor gesehen hat. Erschließen sollte sich die Handlung aber eigentlich jedem. Eine Frage bleibt aber natürlich: Wo steckt eigentlich Spiderman? Ach ja, der dreht ja gerade seinen eigenen neuen Film, der im Juli in unsere Kinos kommen wird. Das große „Finale“ der Marvel-Verfilmungen ist also noch lange nicht das Ende.
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Wirre Nachrichten

Probleme mit meinem Herzrhythmus bescherten mir diese Woche einen kurzen Aufenthalt im Krankenhaus, einhergehend mit einer Narkose. Dass ich danach oft etwas wirr im Kopf sein kann, zeigt meine erste Kurznachricht, versandt unmittelbar nach dem Aufwachen: Sieben Minuten später hatte ich die gleiche Idee noch einmal. Und so ging dieses SMS an die selbe Nummer: Dann scheine ich noch einmal eingeschlafen zu sein, denn knapp zwei Stunden später melde ich mich abermals zurück: Interessanterweise kann ich mich an keine der drei Nachrichten erinnern. Aber immerhin ist jetzt bewiesen, dass ich selbst im Zustand geistiger Umnachtung noch eine ausgezeichnete Orthographie besitze.
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Die Frau in Schwarz

Zugegeben. Es gibt vielleicht bessere Ideen als die Mitternachtsvorstellung eines Horrorfilms zu besuchen. Nichtsdestotrotz machten wir uns gestern auf Daniel Radcliff dabei zuzusehen wie er Harry Potter hinter sich lässt. Die gruslige Geschichte rund um eine Kinder mordende Geisterfrau besitzt einige ordentlich Schockmomente mit klassischen Horrorfilm-Zutaten. Nicht gerade bahnbrechend aber anständig. Von Zeit zu Zeit kam aber der Gedanke auf: „Wenn doch nur Hermine jetzt hier wäre…“. Die verhältnismäßig geringe Körpergröße von Daniel Radcliff und das junge Aussehen gestalten es manchmal schwierig ihn als dreißigjährigen Anwalt zu akzeptieren. Es wird wohl noch zwei, drei Filme bedürfen bis diese Gedanken verschwinden. „Die Frau in Schwarz„ ist aber durchaus ein ganz guter Anfang.
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SSD ade!

Ziemlich genau ein Jahr ist es jetzt her, dass ich meinen aktuellen PC erstanden habe. Mein erster PC, der von einer SSD bootet. Bislang war ich immer sehr zufrieden aber nun hat sich von einem Tag auf den anderen eben diese SSD verabschiedet. Kein Mucks mehr. Was hab ich geschwitzt im ersten Moment, aber es war Gott-Lob wirklich nur die SSD betroffen und es sind keinerlei Daten verloren gegangen. Ein Jahr halte ich dann doch für eine etwas arg kurze Lebensdauer bei SSDs, aber was soll man machen? Ich hab die Gelegenheit jedenfalls gleich mal genutzt auf ein etwas größeres Modell umzusteigen, was jetzt wieder für etwas mehr Luft zum Atmen sorgt. Hoffentlich für eine etwas längere Zeitspanne.
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