Ich mag keine Grußkarten, die man nur einmal verwenden kann. Daher hab ich mir nun eine überlegt, die praktisch jede Woche zum Einsatz kommen kann. Leider ist sie auch im Moment gerade wieder sehr passend, denn mein ganz persönlicher Held, Mr. „100% Einsatz“, Mr. „Der geht dahin wo’s weh tut“ und wie auch immer die Medien Franky Schiemer gern betiteln, leidet zurzeit an einer Schulterverletzung, die er sich beim Cupspiels gegen Wacker Innsbruck zuzog, als er vollen Einsatz zeigte. Jedoch bin ich sicher, dass er auch diesmal wieder stärker als zuvor zurück kommen wird. Auf diesem Wege meine besten Wünsche für eine baldige Genesung!
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Seit jeder ein Handy besitzt und seit jedes Handy eine Kamera besitzt, entsteht eine ungeheure Flut an Bildern, die die Datenträger und Laufwerke füllt und Übersichtlichkeit verloren gehen lässt. Daher haben wir uns nach einer einfachen, praktikablem Lösung umgesehen um die ganz besonderen Momente irgendwie würdevoll und zugriffsbereit zu archivieren. Unsere Lösung sieht so aus. Wir fotografieren weiterhin alles, was sich bewegt, handelt es sich aber um einen besonderen Moment, nutzen wir eine spezielle Fotoapp mit einem gemeinsamen Account. Wir haben uns für Instagram entschieden. All unsere Geräte fotografieren nun bei Bedarf in diesen Account hinein. Hat die Sammlung eine gewisse Größe erreicht, lassen wir diese Bilder in Buchform bringen. Das erste Buch haben wir nun bekommen. Unser „Instalbum 01“ enthält die ersten 260 Bilder aus unserem Instagram Account. Diese Bilder zu sammeln hat etwas mehr als ein Jahr gedauert. Möchte man Instagram-Fotos automatisiert drucken lassen, steht einem eine Reihe unterschiedlciher Anbieter zur Verfügung. Der Bekannteste ist wohl Blurb. Wir haben uns aber trotz des höheren Preises für Keepsy entschieden, da uns deren Layoutvorlagen mehr entsprachen. Eine Funktion, die ich leider bei jedem der in Betracht gezogenen Anbieter vermisse ist die Möglichkeit auch den Untertitel, den man nach dem Aufnehmen […]
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Ich hatte endlich mal wieder Gelegenheit einen neuen Anime zu kosten. Puella Magi Madoka Magica beinhaltet 12 Episoden und ordnet sich offiziell dem Genre „Magical Girl Anime“ zu. Nach der ersten Episode stimmte ich dem auch absolut zu und erwartete eine bunte Mischung aus Doremi und Sailormoon. Doch die fröhliche Stimmung, die da aufgebaut wurde war lediglich Fassade, schon nach wenigen Episoden wurde es düsterer, ernster und haarsträubend spannend sodass ich aufhören musste nebenbei zu zeichnen und mich voll dem Geschehen widmete. Die Geschichte hat es dabei nicht nur einmal geschafft mich zu überraschen und die Handlung völlig auf den Kopf zu stellen. Dass ich nicht der einzige bin, dem es so erging zeigen einige Kommentare zum englischen Trailer auf Youtube: „This seems like a nice anime. I’m sure nothing horrible will happen in it.“ „Wow, never seen a trailer troll so hard, YT trolls, take notes“ „…so this girl is asking me for a series… and this is the PERFECT trailer for her to see. xD She will know the difference between anime and cartoons and threfore LIKE ANIME! <3′“ Auch technisch konnte mich die Serie überzeugen. Selbst die deutsche Syncro ist schwer in Ordnung und die Kämpfe gegen die […]
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Dieses Buch hab ich jetzt ewig mit mir herumgeschleppt. Die stressige Zeit, in der ich mich momentan befinde, ließ mich nie voran kommen, doch dieses Wochenende habe ich meine Chance erkannt und es beendet. Ich weiß nicht mehr was ich mir zu Beginn von „Lachsfischen im Jemen„ davon erwartet hatte. Jedenfalls empfand ich das erste Drittel als ziemlich langweilig. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich mit Anglerei nichts am Hut habe, aber die wechselnden Auszüge aus Tagebüchern, Sitzungsprotokollen und Emails konnten mein Interesse nur spärlich wecken. Diese Erzählform wurde auch bis zum Ende des Buches durchgehalten, doch nahm die Geschichte in der zweiten Hälfte doch langsam Fahrt auf und ich begann mich für den Ausgang zu interessieren, der dann doch so ganz anders aussah, als ich es erwartet hatte. Zurück bleibt ein etwas bedrückendes Gefühl und eine gewisse Unzufriedenheit.
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Und wieder hat mich ein Disney Film enttäuscht. „Die fantastische Welt von Oz“ mag ja fantastisch animiert und in Szene gesetzt sein, die Story ist es aber ganz sicher nicht. Mit der Originalgeschichte des Zauberers von Oz hat der Film nur am Rande zu tun, was mich aber nicht störte. Ich konnte viele Parallelen zu „John Carter“ feststellen, ebenfalls von Disney, ebenfalls mit unfassbarem Aufwand produziert und ebenfalls mit einer eher mauen Story. Entweder bin ich nicht mehr die Zielgruppe von Disney oder die inhaltliche Qualität nimmt tatsächlich ab. Gut dass Disney Pixar hat.
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Teil 3 meines Assassin’s Creed Durchlaufs ist erledigt. In „Brotherhood„ wird die Geschichte von Ezio Auditore nahtlos weitererzählt. Diese Kontinuität ist eine der Eigenschaften, die die Serie so auszeichnet und fesselt. Optik und Gameplay unterscheiden sich zudem praktisch überhaupt nicht, doch statt wie im letzten Teil mehrere Städte wie Florenz oder Venedig zu durchstreifen, hält man sich in Brotherhood beinah ausschließlich in Rom auf. Die wichtigste Neuerung ist die Möglichkeit Stadtbewohner für die Assassinengilde zu rekrutieren. Diese Rekruten können dann im Kampf zur Unterstützung gerufen oder auf spezielle Ziele angesetzt werden. Außerdem können sie Aufträge in ganz Europa übernehmen um auf die Art Geld und Items zu verdienen. Noch viel stärker als im Vorgänger tritt der SimCity Charakter in den Vordergrund, denn Rom ist zu Beginn des Spiel in erbärmlichen Zustand und in der Gewalt der Borgia. Bezirk für Bezirk werden diese vertrieben und die Läden der jeweiligen Dienstleister renoviert, wodurch das regelmäßige Einkommen gesteigert wird. Das Kernthema ist aber nach wie vor das Durchleben von Ezios Erinnerungen. Dabei werden stets Vorgaben gemacht, die für einen 100%igen Abschluss eingehalten werden müssen, wie etwas das Einhalten von Zeitlimits oder das Nutzen spezieller Waffen. Außerdem sind wieder einige vertrackte Kletterdungeons und mysteriöse Geheimquests enthalten. […]
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In der letzten Woche der Ferien zu heiraten hat einen entscheidenden Nachteil: es bleibt keine Zeit für die Hochzeitsreise. Dennoch haben wir es zu meiner großen Freude geschafft sie noch im ersten Jahr unterzubringen. Diesen Sommer geht’s nach Thailand! Genauer gesagt ins Khao Lak Resort. Dort werden wir zwei Wochen lang einen kleinen Bungalow direkt am Strand umgeben von einem Nationalpark bewohnen. Ich kanns kaum noch erwarten!
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Liwest ist seit vielen Jahren unser Internet- und TV-Provider. Letzte Woche flatterte uns daher ein Brief mit einem besonderen Treue-Angebot ins Haus. Wir könnten das Paket „Super KATi„ weit unter dem regulären Preis registrieren. Für ein nur minimal höheres Monatsentgelt könnten wir unsere 35Mbit-Leitung auf 100Mbit upgraden. Das klang schon sehr verlockend. Weiters enthielt das Paket ein neues Modem, ein zusätzliches TV-Sender Paket, eine zweite Smart-Card inklusive Set-top-Box und zum ersten Mal in meinem Leben: einen echten Festnetzanschluss. Das alles hat uns letztlich schnell überzeugt, denn unser Faxgerät durfte noch nie zuvor erfahren was es heißt an die große Welt angeschlossen zu sein. Treu zahlt sich offensichtlich aus.
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Als gefühlter letzer Mensch auf diesem Planeten habe nun auch ich endlich den Oscar-prämierten Film „Liebe“ von Michael Haneke gesehen. Ein wahrlich merkwürdiger Streifen, der mit vielen Konventionen, denen sich die meisten seiner Konkurrenten im Rennen um den Oscar normalerweise unterwerfen, bricht. Die Geschichte rund um ein altes Ehepaar, ist berührend, traurig und auch fesselnd, obwohl der Film eine ausgesprochen langsame Erzählweise nutzt. So ist oft minutenlang die selbe Einstellung zu sehen, auch wenn über lange Strecken darin gar nichts geschieht. Das und der Umstand, dass auf Filmmusik vollständig verzichtet wird, erzeugen eine seltsame Stimmung, die vermutlich vom Publikum sehr unterschiedlich aufgefasst wird. Von heiter, über erschrocken bis hin zu beklemmend ist da wohl sehr viel dabei. Gesehen haben sollte man diesen Film aber auf jeden Fall, nicht nur wegen des gewonnen Oscars.
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Mein Langzeit-Projekt, „Assassin’s Creed“ nachzuholen, geht weiter. Heute konnte ich Teil 2 beenden. Was für ein Spiel! Ich war ja ohnehin schon voll des Lobes für Teil 1, aber selbst Kleinigkeiten, die mich da noch gestört hatten, konnten in der Fortsetzung vermieden werden. Die Story ist spannender, abwechslungsreicher und setzt die Erzählung des Vorgängers nahtlos fort. Das Setting des zweiten Teils konnte mich noch viel mehr begeistern, denn diesmal verschlägt es Desmond Miles in die Erinnerungen des Assassinen Ezio Auditore, der zur Zeit der Renaissance in Florenz aufwuchs. Viele Jahre voller emotionaler Erlebnisse, spannender Missionen und aufregender neuer Bekanntschaften begleitet man den jungen Mann auf seinem Weg zum Meister-Assassinen und erkundet dabei Städte wie Florenz, Forli und Venedig. Dabei lernt man viele bedeutende Figuren der Geschichte wie Machiavelli, die Medici oder Caterina Sforza persönlich kennen. Ein besonderes Highlight stellt die Zusammenarbeit mit Ezios Freund Leonardo da Vinci dar. Mit verantwortlich für die gelungene Präsentation ist auch die hervorragende deutsche Sprachausgabe, die kaum Wünsche offen und die Figuren sehr lebendig erscheinen lässt. Das Gameplay wurde gegenüber dem Vorgänger um einige knifflige Geschicklichkeits-Dungeons voller Schalter- und Kletterrätsel erweitert. Und auch ein Hauch SimCity macht sich breit wenn es darum geht die eigene Stadt […]
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