Ich liebe das Japanische Fernsehen! Besonders angetan hat es mir die Kinder-Sendung „Pitagora Suicchi“ vom öffentlich-rechtlichen Sender NHK. Die englische Variante NHK-World gibt’s auch als Internet-Livestream bzw. auch über eine iPhone App. In den Folgen von „Pitagora Suicchi“ (Pythagoras Switch) sind immer wiederkehrende Clips von Kettenreaktionen zu sehen wie in dieser Folge zu Beginn und am Ende. Diese Kettenreaktionen ufern schon mal schnell ins Wahnsinnige aus. Im Werkunterricht habe ich meinen Schülern einige dieser Clips gezeigt und versuche nun mit ihnen ähnlich komplexe Abläufe zu konstruieren. Die ersten Entwürfe und Ideen sehen schon sehr vielversprechend aus. Mal sehen ob wir hier ähnlich spannende Videoclips produzieren können.
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Gestern hatten meine Schülerinnen und Schüler der 7C und ich die Gelegenheit hinter die Kulissen des McDonald’s Restaurants in Dornach zu schauen. Sehr interessant einmal zu sehen wie straff organisiert und geordnet hier alles abläuft und wie die Hierarchien funktionieren. Die Schülerinnen und Schüler nutzen die Gelegenheit Fragen zu stellen und so viel über Ausbildungsmöglichkeiten, Aufstiegs- und Karrierechancen beim Mega-Konzern zu erfahren. Nach der McFührung ließen wir uns erst mal ein ausgiebiges McMorning Frühstück schmecken und machten uns dann auf den McWeg zum Schlossmuseum um bei der Ausstellung „Mythos Mensch„ ein krasses Kontraprogramm zu konsumieren. Was für ein Tag ^_^
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Das Fotoprojekt meiner Schülerinnen und Schüler der 5C, „Der digitale Mensch„, ist ab sofort im Buchhandel erhältlich! Zum Vorzugspreis von €9,90 können die gesammelten Arbeiten und viele weitere Bilder auf 200g Fotopapier bewundert werden. Bestellbar in jedem Buchladen über die ISBN-Nr.: 978-3-8423-4981-0 Oder ganz einfach online, z.B. bei Amazon.de
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In der Post befand sich heute das erste Ansichtsexemplar des Fotobandes der 5C. Ab nächster Woche sollte das fertige Produkt überall im Buchhandel und bei allen Online-Buchhändlern zum Preis von € 9,90 zu haben sein. Mit der Qualität bin ich sehr zufrieden. Verwendet wurde ein 200g Fotopapier, auf dem die Bilder sehr gut zur Geltung kommen und auch mit den Beschnitträndern und dem Layout hat alles wunderbar geklappt. Bestellen bei Amazon
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Ich unterrichte heuer drei Klassen in Informatik. Im ersten Semester haben wir uns dabei unter anderem intensiv mit HTML und Webdesign auseinander gesetzt. Mittlerweile sind viele dieser Erstlingswerke im Internet erreichbar und freuen sich über Besucher. Inhaltlich steht bei einigen Projekten noch etwas Arbeit an, aber die Grundstruktur steht soweit fast überall. Alle Ergebnisse werden im Leonart Showroom ausgestellt und können sich durchwegs sehen lassen. Wenn ich da an meine eigene erste Website denke müsste ich eigentlich vor Scham im Boden versinken. ^_^
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Dieses Projekt entstand letzte Woche in einer Supplierstunde. Ich hatte schon länger geplant einmal zum Thema Picross zu arbeiten. Die Idee kam mir schon in den Sommerferien als ich „Picross DS„ am Nintendo DS gespielt habe. Das Spiel hat mich sehr gefesselt und es war bei jedem Bild wieder spannend was wohl herauskommen würde. Nun sollten meine Schülerinnen und Schüler Bilder so stark reduzieren, dass wir sie in ein Picross packen konnten. Zur Wahl stand ein Feld mit 10×10 oder 15×15 Feldern. Für die Präsentation auf der Website Leonart Showroom habe ich einige der Ergebnisse mit Flash umgesetzt. Wer Lust hat kann sich hier gerne mal an dem einen oder anderen Rätsel versuchen. Viel Spaß!
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Seit heute arbeite ich mit meiner Werker-Klasse an kleinen Skulpturen, die wir aus Styrodur schnitzen. Eine ganz schreckliche Idee wie sich herausstellte. Vor etwa zwei Jahren habe ich an der Kunstuni selbst noch eine Arbeit aus Styrodur gemacht und wusste daher was für eine Riesensauerei diese fliegenden, rosa Kügelchen anrichten, die sich an einen heften und nie wieder loslassen. Ich hielt es zunächst für bewältigbar, hab aber vergessen dieses Chaos mal 17 zu nehmen, der Anzahl meiner Schülerinnen und Schüler. Der Raum sah danach aus wie eine tief verschneite Winterlandschaft, durch eine rosarote Brille betrachtet. Es hat eine halbe Ewigkeit gedauert die Spuren unserer Arbeit wieder halbwegs zu beseitigen. Die Kügelchen hielten sich an sämtlichen Tischbeinen und sogar an der Unterseite von Tischplatten. Der totale Horror. Ich bin mir aber sicher, dass sich der Aufwand lohnen wird.
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Heute haben meine Schüler aus Bad Leonfelden Linz besucht. Im Rahmen einer Exkursion besuchten wir das Ars Electronica Center und das Schlossmuseum. Der Rundgang im Ars Electronica Center war weniger aufregend, da sich leider das Robolab im Moment im Umbau befindet. Dadurch ist uns ein sehr interessanter Teil der Führung durch die Lappen gegangen. Die aktuelle Ausstellung über Claude Shannon. war ziemlich interessant und zeigt einige spannende Apparate vor allem zum Thema Jonglieren und diversen Spielen. Dabei gab es viele Möglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv zu werden. Nach der Führung hatten wir noch Gelegenheit und im Deep Space beeindrucken zu lassen. Hier durchquerten wir virtuell ganze Galaxien oder tauchten in die Microwelten extrem hochaufgelöster Bilder ein. Die Ausstellung im Schlossmuseum mit dem Titel „Mythos Mensch“ schlug in eine ganz andere Kerbe und beschäftigte sich mit der Geschichte der Medizin. Einige der Exponate waren dabei wirklich grenzwertig und nichts für Leute mit schwachem Magen. Wachsmodelle von diversen Geschwülsten und Auswüchsen an unterschiedlichen Körperteilen sowie Gerätschaften und Werkzeuge zu deren Behandlung waren sehr beeindruckend. Eine sehr witzige Maschine, die Cloude Shannon auf seinem Schreibtisch stehen hatte. Ihre einzige Funktion besteht darin, sich selbst wieder abzuschalten. Verrückt ^_^
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