Ein wenig stolz waren wir schon, als wir die Nachricht erhielten, dass unsere Schule das dritte Jahr in Folge den Media Literacy Award verliehen bekommt. Nach zwei Erfolgen in der Kategorie Print, heuer erstmals unter „Multimedia“. Preisträger ist das PC-Spiel „Manfred die Mumie„, das unsere letztjährigen Maturanten in ihrem Maturajahr (!) umsetzten. Seit gestern läuft im Wiener Museumsquartier die Preisverleihung im Rahmen eines dreitägigen Festivals. Heute stand dabei unser großer Auftritt auf dem Programm, den wir in diesem kleinen Video festgehalten haben. Jurybegründung: Manfred wacht in seiner Pyramide auf und traut seinen bandagierten Augen nicht: Seine Sarkophagkammer ist verwüstet. Er hat eine Riesenparty verschlafen, wie ihm ein „restfetter“ Anubis berichtet. Die Mumie macht sich auf, um die Pyramide zu verlassen, und muss zuvor diverse Abenteuer bestehen – der virtuelle Tod lauert hinter jeder Ecke. Das Videospiel des BORG Leonfelden überzeugt mit Retrocharme in der Optik (es wurde mit Microsoft Paint gezeichnet), witzigen Dialogen und unglaublich viel Liebe zum Detail. Walk like an Egyptian!
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Das erste kleine Kunstprojekt in diesem neuen Schuljahr ist fertiggestellt. Wir nahmen uns, passend zur Jahreszeit, einem Herbstlichen Thema an. Gefallenes Laub diente uns als Grundlage für eine Art Scherenschnitt. Einfach Formen und Botschaften sollten mit Messer und Schere aus den unterschiedlich geformten Blättern herausgearbeitet werden. Da sich diese Arbeiten leider nicht sehr lange halten, fotografierten wir sie auf buntem Tonpapier. Die Ergebnisse sind bereit auf unserer Online-Plattform BORG play zu bewundern.
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Dieses Jahr findet der Tag der offenen Tür bei uns am BORG Bad Leonfelden schon am 29. November statt. Von 13:30 bis 17:00 zeigen die drei Schwerpunktzweige „Musik“, „MeNaTec“ und „Bildnerische Erziehung & Mediendesign“ was sie zu bieten haben. Bei uns im Kunstzweig sind auch wieder einige spektakuläre Aktionen geplant, die zum Mitmachen einladen. Wir freuen uns auf viele Besucher und einen spannenden Tag!
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Das zu Ende gehende Schuljahr stand heuer erstmals ganz im Zeichen von BORG play, eine neue Plattform auf der der Kunstzweig unserer Schule Projekte und Arbeiten präsentiert. Auch die dazugehörige Facebook-Seite hat sich prächtig entwickelt und in diesem Jahr die Anzahl der Likes mehr als verdoppeln können. So wurde gestern die 400er-Marke durchbrochen. Wir feiern das mit einem kurzen Projekt. Vielen Dank für die Unterstützung!
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Während sich meine Maturanten mittlerweile unter der türkischen Sonne ihrem Summer Splash hingeben dürften, schließe auch ich langsam endgültig mit meiner allerersten Matura ab. Was für ein Erlebnis! Neben den vielen persönlichen Fotos, die wir geschossen haben gibt es natürlich auch ein ganz offizielles Foto vom Fotografen. Dieser Haufen attraktiver Menschen kann sich wohl wirklich sehen lassen.
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Ich war endlich mal wieder aktiv in die Produktion eines Videos verwickelt. Zumindest ein Teil von mir. In „Gentleman’s Guide“, dem Maturaprojekt von Markus Bock ist einige Male mein Arm zu sehen. Ja, der ganze. Das sollte man sich nicht entgehen lassen, zumal Markus selbst auch ganz gut spielt. Er steht halt noch am Anfang =) Auch ein weiteres Maturaprojekt bestand heuer aus einem Video. Der Brickfilm „Shark Attack“ von Nadine Brandstetter zeigt eindrucksvoll was man mit etwas Hingabe und viel Geduld aus Lego herausholen kann. Hut ab! Aber natürlich wurde nicht nur im audiovisuellen Bereich gearbeitet. Überhaupt bieten die heurigen Maturaprojekte eine große Bandbreite unterschiedlichster Techniken und Themen. Sie können auf BORG play bewundert werden.
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Ein Blick in meinen Papierkorb zeigt deutlich, dass die letzten Tage noch intensiver waren als gewöhnlich. Seit heute ist die mündliche Matura an unserer Schule aber Gott-sei-Dank vorbei und langsam fällt die ganze Spannung ab. Ein Großteil der Kunstprojekte unserer Maturanten ist bereits online, die letzten werden noch folgen. Wer also keine Möglichkeit hatte die Matura-Ausstellung zu besuchen, kann dies nun auf BORG play nachholen.
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Das hat mich gefreut, als mir unsere Bibliothekarinnen eröffneten, dass sie planten Mangas in das Repertoire aufzunehmen. Die Japanischen Comics sollten, auch wenn der Hype hierzulande mittlerweile deutlich abgeebbt ist, mehr Schüler in die Bibliothek lenken. Ich stand natürlich gern beratend zur Seite, kommt ja schließlich nicht allzu oft vor dass ich mit diesem Insel-Wissen sinnvoll helfen kann. Zunächst sind es nun die Erstbände zweier sehr unterschiedlicher Serien geworden. Zum Einen „Kenshin„, eine spannende Samuraisaga mit teils historischem Hintergrund, in der sich ein Vagabund und ehemaliger Attentäter seiner Vergangenheit stellen muss. Der Zeichner Nobuhiro Watsuki war einst der Lehrer von Eichiro Oda, dem Zeichner des weltweit erfolgreichsten Mangas „One Piece„. Ich habe die Serie vor vielen Jahren selbst gelesen. Zwar kann ich mich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern, wohl aber an das Gänsehautgefühl und das konzentrierte Mitfiebern. In eine völlig andere Kerbe schlägt „Ranma 1/2„. Eine lupenreine Romanitc-Comedy die von einem Jungen erzählt der nach dem Sturz in die Quelle des ertrunkenen Mädchens den Fluch ertragen muss, sich bei Berührung mit kaltem Wasser nun in ein Mädchen zu verwandeln. Viele weiterer solcher Quellen, aberwitzige Charaktere und ein ganzer Haufen Verlobter sorgen immer wieder für Tumult und große Lachanfälle. Gezeichnet […]
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Auch heuer haben wir uns im WPG Mediendesign wieder an ein Mammutprojekt gewagt. „Manfred die Mumie„ ist ein klassisches Adventurespiel im Stil der alten LucasArts Klassiker. Ziel ist es die verkaterte Mumie Manfred aus seiner Pyramide zu geleiten und dabei geschickt die vielen tödlichen Fallen zu umgehen. Wenn man ein ganzes Schuljahr an einem derartigen Projekt bastelt hinterlässt das natürlich auch Spuren am Team: Das Spiel kann ab sofort auf der Website von BORG play heruntergeladen werden!
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Ich wollte meine Schülerinnen und Schüler mal wieder ein bisschen handwerklich werden lassen und habe eine Idee von Wolfgang Schreibelmayr aufgegriffen. Aus Draht sollten einfache kleine Bilder gebogen werden. Da meine Klasse genau zwölf Schüler hat kam ich sehr schnell auf die Idee die Sternzeichen anzugehen. Im Laufe der Arbeit stellte sich heraus, dass diese Motive einen durchaus unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad aufweisen zumal darauf geachtet werden musste, dass alle Einzelteile eine Verbindung zum Gesamtkonstrukt haben, damit sie nicht herausfallen. Bis an die Zähne mit Zangen und Seitenschneidern bewaffnet schafften es letztlich alle, ihr gewähltes Sternzeichen erkennbar umzusetzen. Die komplette Sammlung der Arbeiten kann auf BORG play bewundert werden.
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