Skyrim
Das war’s jetzt endlich mit meinem Ausflug nach Himmelsrand. Dieses Spiel hat mich ganz schön lange in Anspruch genommen, aber heute konnte ich die letzten relevanten Achievements einfahren und Skyrim für beendet erklären. Richtig „fertig“ wird man damit aber wohl nie. Der Umfang der Questreihen ist unüberschaubar und während man sich um die Erledigung des einen kümmert, gabelt man wieder vier, fünf neue auf. Keine Frage, die Grafik des Spiels ist beeindruckend und der Umfang beispiellos, dennoch hat es die Welt nie so wirklich geschafft mich zu fesseln. Klar, ich bin Erzmagier der Akademie, Meister der Diebesgilde, Oberhaupt der Dunklen Bruderschaft sowie Anführer der Gefährten, doch das ganze war im Grunde nichts anderes als ein Abarbeiten einer Todo-List. Ich bin wohl einfach nicht der Typ für derartige Open-World-Games, in denen man alles zu jeder beliebigen Zeit und in jeder beliebigen Reihenfolge erledigen kann. Ich finde dies wirkt sich immer negativ auf das Storytelling aus. Genau das Problem haben auch die ganzen MMORPGs. Ich kann mich viel mehr in einer Geschichte verlieren wenn sie klar und kompakt der Reihe nach erzählt wird und ich nicht ständig überlegen muss: „Was jetzt?“. Daher kann ich es kaum erwarten jetzt wieder ein Final Fantasy […]
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Dragon Age II
In den letzten drei Tagen hab ich mich intensiv mit Dragon Age II beschäftigt. Der zweite Teil des Spiels mit den lustigen Splatter-Texturen spielt sich exakt wie Teil 1 setzt aber sogar noch ein wenig mehr auf Dialoge und Handlung. Streckenweise erinnert das Gameplay eher an eine interaktive Seifenoper, denn an ein Rollenspiel. Dabei ist es unfassbar wie viele Varianten es gibt. Jede Entscheidung im Spiel kann zu einer völligen Wende in der Story führen. Das geht sogar soweit, dass der beste Freund und Mitstreiter nach ein paar falschen Entscheidungen plötzlich tot ist und nicht mehr zur Verfügung steht, was sich deutlich auf das Gameplay auswirkt. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie die Konzeptionsarbeit an so einem Mammutprojekt vonstatten geht. Besonders lobenswert ist auch das Feature den Spielstand aus dem ersten Teil zu importieren um die Handlung direkt weiterzuführen. So nehmen auch die Entscheidungen im ersten Teil direkt Einfluss auf Begebenheiten im Spiel. Wer keinen alten Spielstand hat, oder – so wie ich – durch einen Festplattencrash verloren hat, kann aus einigen Vorlagen die Variante wählen, die der eigenen Geschichte am nächsten kommt. Nachdem ich mich nun mit meiner herzensguten Magierin bis zum Ende der Story durchargumentiert habe reizt es […]
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Alan Wake
Um mich nächste Woche voll und ganz „Zelda: Skyward Sword„ hingeben zu können, habe ich heute „Alan Wake„ abgeschlossen. Ein spannender Titel, in dem man in der Rolle eines berühmten Schriftstellers seine eigene Erzählung durchlebt, die sich Stück für Stück in eine gruslige Horrorgeschichte wandelt. Da ich im Horrorgenre nicht sehr erfahren bin waren einige wirklich aufregende Passagen dabei, auch wenn das Gameplay im Grunde wenig abwechlungsreich war. Böse Schattenwesen solange mittels Taschenlampen, Scheinwerfern oder ähnlichem grellem Licht aussetzen bis sie schließlich verwundbar werden und dann schießen. Das ist im Wesentlichen das Prozedere, das man solange wiederholt bis der Abspann über den Bildschirm läuft. Die gut erzählten Storysequenzen sowie die gesamte Aufbereitung im Stil einer TV-Serie lassen das aber nicht besonders dramatisch erscheinen und halten den Spieler doch bis zum Schluss bei Laune.
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Gaming-Equipment
Frauen… ist man versucht zu sagen. Lässt es aber dann doch lieber, handelt es sich dabei doch um ein längst überholtes Klischee. Angesichts dieser fulminanten Ausstattung kann man aber schon mal etwas überfordert sein – geschlechtsunabhängig. Dennoch ein herzlicher Gruß an alle Gamer-Mädels da draußen!
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Dragon Age
Endlich komme ich dazu das Spiel des Jahres 2009 nachzuholen. Seit heute dreht sich „Dragon Age„ in meiner XBox. Natürlich die Ultimate Edition mit der Erweiterung „Awakening“. Was kann ich nach den ersten gespielten Stunden schon sagen? Das Spiel hält, was es verspricht. Normalerweise spiele ich wenige 18+ Spiele mit einem derartigen Grad an Gewaltdarstellung. Doch hier wird derartig überzeichnet, dass die Blut besprenkelten Charaktere eher komisch-skurril als bedrohlich wirken. Beeindruckend ist vor allem der Umfang der von Beginn weg mitreißenden Geschichte, sowie der Aufwand mit dem sie in Szene gesetzt wird. Unüberschaubar viele Dialogvarianten (alle mit deutscher Sprachausgabe) und einzelne Storyverzweigungen sorgen dafür, dass jeder die Handlung anders erleben kann. Die Charaktererstellung erlaubt sehr konkrete optische Gestaltung des eigenen Menschen, Elfen oder Zwergs. Selbst die Hintergrundgeschichte der eigenen Figur kann gewählt werden, was zu einem von sechs unterschiedlichen Einführungsgeschichten führt. Und genauso kann das ganze natürlich auch auf unterschiedliche Enden hinauslaufen. Dies führt zu einer hohen Wiederspielmotivation. Meine kleine Elfin Neria wir sicher nicht mein einziger Char bleiben. Skeptisch war ich zunächst in Sachen Steuerung, handelt es sich doch um ein Rollenspiel, ganz im Stil von „World of Warcraft„. Dennoch habe ich mich entschieden es nicht auf dem PC […]
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