Ruhr Triennale 2014
Dank der Einladung unserer lieben Freunde durften wir die letzten Tage tief im Ruhrpott verbringen und einigen eindrucksvollen Aufführungen und Ausstellungen im Rahmen der Ruhr Triennale beiwohnen. Schon alleine die Locations – meist alte, massive Industriebauten in denen aus jedem Ziegel Geschichte spricht – sind beeindruckend. In „Sänger ohne Schatten„ wurde geschickt damit gespielt und durch den Einsatz variabler Wände ein immer wechselndes Raumerlebnis geschaffen. Epochal wirkten hingegen die Projektionen, welche die Umgebung der Tanzperformance „I am„ bespielten. Die begehbare Installation „Melt„ im Rahmen der „Urbane Künste Ruhr“ sorgte für weiche Knie, während der Eintritt ins Kunstmuseum Bochum durch die Installation „Kunstmuseum„ mitunter auch für Gruselatmosphäre sorgte. Einen ausgiebigen Besuch statteten wir auch dem Museum Folkwang in Essen ab, in dem die sogenannten Tumble Talks stattfanden und wir neben der Ausstellung „Von Warhol bis Richter“ und „Den alten Meistern“ auch die Videoinstallation „Eine Einstellung zur Arbeit„ bewundern durften. [su_slider source=“media: 5979,5978,5977,5976,5975″ link=“image“ width=“700″ height=“350″ title=“no“ pages=“no“]
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