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Schabus & Knor auf der Zielgeraden

Die letzten beiden Strips von Schabus & Knor vor dem Sommerpausen-Filler behandeln zwei Themen, die mich in letzter Zeit beschäftigt haben. Zunächst war da natürlich die Electronic Entertainment Expo, die mich wehmütig auf meine Zeit als Gaming-Journalist zurückblicken ließ. Wär‘ schon schön wieder mal so richtig am Puls zu sein. Max Knor geht es ähnlich und er legt sich richtig ins Zeug um zur E3 reisen zu können. Im aktuellen Strip nehme ich Bezug auf ein Feature, das mein neues Zenbook zu bieten hatte (bevor ich es entfernen konnte). Das sogenannte „Face-Logon“. Dabei wird am Login-Screen die Webcam aktiviert und mittels einer Gesichtserkennung entschieden ob der aktuelle User zugriffsberechtigt ist. Der Vorteil: man muss sich kein Passwort merken. Der Nachteil. Die Kamera erkennt den User auch auf jedem beliebigen Foto. Dann doch lieber tippen oder Fingerabdruck scannen.
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Microsoft XBox SmartGlass

Es erscheint mir oft ziemlich unwirklich wie lange meine Zeit als aktivier Schreiber für Gamers.at mittlerweile zurück liegt. Ein wenig fehlt es mir schon auf den Conventions von Pressekonferenz zu Pressekonferenz zu pilgern und dabei von Firmen wie Sony oder Nintendo für ihre neuesten Produkte begeistert zu werden. Gestern nutzte ich die Chance die E3-PK von Microsoft via Livestream zu verfolgen. Schon spektakulär wie diese „Shows“ heute aufgezogen werden. Während mir ein Großteil der vorgestellten Spieletitel leider zu Shooter-lastig war, war mein Highlight der Präsentation neben der Tatsache, dass mittlerweile offenbar alle mit ihrer XBox sprechen, zweifellos XBox SmartGlass. Während Nintendo mit seiner WiiU auf einen speziellen Controller mit Touchscreen setzt, geht Microsoft noch einen Schritt weiter und bindet jedes Touch-Gerät, das wir bereits besitzen, ins XBox-Erlebnis ein. Ganz egal ob iPhone, Windows Tablet oder Android-Device. Wenn das ganze wirklich so funktioniert, wie auf der Pressekonferenz gezeigt, wird das meine Nutzung der XBox als Mediastation deutlich intensivieren. Auch wird dadurch endlich die angenehme Nutzung des Internets möglich, ohne wie auf anderen Plattformen Minuten für die Adresseingabe zu benötigen. Das Handy machts dann möglich. Und wenn man von dem ganzen genug hat reicht ein: „XBox: ausschalten!“
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