Frontenwechsel
Ein zuverlässiges Handy kann eine klare Arbeitserleichterung im Alltag darstellen. Vor einiger Zeit hab ich hier schon einmal meine Überlegungen hinsichtlich eines Handy-Umstiegs dargelegt. Mittlerweile ist der Sprung vollzogen und ein Samsung Galaxy Note wurde zu meinem täglichen Begleiter. Dies war für mich gleich in doppelter Hinsicht ein Wechsel, da sich sowohl die Hardware als auch das System von meinem iPhone 4 unterscheiden. Hardwareseitig ist die Veränderung weniger dramatisch, stellen doch im Grunde alle gängigen Smartphones mehr oder weniger iPhone-Klone dar. Lediglich die Größe ist aufgrund des 5,3-Zoll-Displays noch etwas gewöhnungsbedürftig. Nach ein paar Tagen erscheint mir aber mittlerweile das iPhone-Display lächerlich klein. Ich genieße es nun alle Websites problemlos in voller Größe darstellen zu können und auch der integrierte Stylus hat bereits mein Herz erobert. Auch für ausreichend Speicherplatz ist dank des Mikro-SD-Kartenslots gesorgt und als Anschluss für Ladestation und PC steht nun der langersehnte USB-Anschluss zur Verfügung. Vorbei die Zeiten, als man immer Sonderkabel mitschleppen musste! Beim Betriebssystem fällt der Unterschied größer aus, denn Android und iOS sind kaum miteinander zu vergleichen. Bislang begeistert mich das neue System sehr, erlaubt es dem User doch sehr viel mehr Eingriff ins System. Man gewinnt den Eindruck jede noch so winzige Kleinigkeit […]
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Blog-Artikel S
Es ist schon hart. Da ist man eine Firma mit einem wirklich guten Produkt, sagen wir einem Smartphone, um das man sich regelmäßig kümmert, es mit Softwareupdates versorgt und immer neue Anwendungsmöglichkeiten findet. Doch dann verlangen die fanatischen Fans jedes Jahr eine neues Smartphone. Jetzt muss man sich ständig irgendwas neues einfallen lassen, das einen Re-re-re-re-re-Release des gleichen Produkts überhaupt rechtfertigt. Anfangs wirft man sich noch richtig ins Zeug. Fügt Features hinzu wie Gyrosensoren, hochauflösende Kameras und Displays, WiFi, 3G, GPS usw. doch irgendwann stellt man fest: das ist gar nicht nötig. Die Leute kaufen es doch sowieso. Als verlängert man einfach den Produktnamen um einen Buchstaben, verbaut ab sofort einen etwas schnelleren Prozessor und setzt den Preis ein wenig rauf. Voilà! Schon campen wieder tausende Menschen vor den Elektronikmärkten um die ersten zu sein die Hand an dieses „neue“ Produkt legen dürfen. Übrigens eine frappierende Ähnlichkeit zu einem gewissen Softwareentwickler mit einer großen Fußball-Lizenz im Lineup. Jedes Jahr eine andere Version, aber nur alle zwei, drei Jahre etwas wirklich Neues. Dazwischen gut bezahlten Service für die Fanszene. Alle sind zufrieden. Aber mal was ganz anderes: Gestern fand die Präsentation von Apples neuem „iPhone 4S“ statt. Ein wirklich tolles Gerät. Immer noch. Und jetzt […]
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