Ich bin immer noch dabei meine großartigen Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke durchzuarbeiten. Heute ging’s mit „Super Mario 3D Land„ zu Ende, ein Spiel dass wieder einmal zeigt, dass Mario einfach der König des Jump’n’runs ist. Einige neue Ideen haben Einzug gehalten ins Gameplay wenn auch nicht in die Story. Wieder einmal wird Peach von Bowser entführt und der Klempner muss sie retten. Aber nach der Story fragt ja auch niemand. Viel wichtiger ist, dass das Waschbär-Blatt wieder da ist, das meiner Meinung nach beste Item aller Mario-Spiele. Und so spiele ich gemütlich vor mit hin, ohne große Unwegsamkeiten und schon am zweiten Tag ist Bowser besiegt. „Ein wahres Casual-Mario ohne große Herausforderungen“, denke ich so bei mir. Doch als der Abspann durchgelaufen ist eröffnet sich eine völlig neue „Spezial-Welt“ mit noch einmal genau dem selben Umfang. Diese beginnt wie die erste, zieht gegen Ende aber am Schwierigkeitsgrad gehörig an. Fühlt man sich die ersten sieben Levels oft dezent unterfordert, ist man gegen Ende doch froh über die vielen hundert Extraleben, die man zuvor anhäufen konnte. Ein äußerst solider Titel, der den 3DS sehr gut in Szene setzt, Genre-Einsteigern eine Chance gibt, dabei viel Nostalgie aufkommen lässt und dennoch einige neue Ideen bereithält.
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Das liebe Christkind hat heuer versucht mir meine knapp bemessene Freizeit etwas zu versüßen. Somit haben einige neue Titel Einzug in meine Spielesammlung gehalten. Den Anfang bei der Abarbeitung machte nun natürlich „Kingdom Hearts – Dream Drop Distance„ für den Nintendo 3DS. Bislang konnten mich noch wenige Titel für das aktuelle Nintendo Handheld überzeugen, Kingdam Hearts Spiele sind für mich aber Plattform-unabhängig immer Pflicht. „Dream Drop Distance“ setzt nach den vielen Prequels und Zwischenerzählungen endlich mal wieder die Geschichte nach „Kingdom Hearts 2“ fort. Bislang war ich kein großer Fan der Spiele auf den Nintendo-Handhelds, dieser Titel macht aber vieles besser als die Vorgänger auf GBA und NDS. Zunächst bietet es ein klassisches Hack’n’Slay Spielerlebnis, wie man es sich als KH-Veteran wünscht. Außerdem haben die Welten weit weniger Kulissen-Charakter und bieten mehr Freiraum als in früheren Spielen, wodurch man sich weniger eingesperrt fühlt. Neu sind auch die Gegner, die sogenannten „Traumfresser“, die ebenfalls als Gruppenmitglieder fungieren und Donald und Goofy ersetzen. Diese Traumfresser, können Pokémon-ähnlich, gesammelt, ausgebildet, trainiert und gepflegt werden. Ein Feature in das man sehr viel Zeit stecken kann, aber nicht muss. Ich selbst habe mich meinen Traumfressern eher nur am Rande gewidmet. Sehr schön ist, dass man […]
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3D-Animation ist ein Feld, das sich mir bislang leider nur in geringem Maße erschlossen hat. Umso stärkeren Eindruck hinterlässt daher bei mir diese Auflösung der visuellen Effekte in der Serie „Game of Thrones“. Von der Serie selbst habe ich bislang nicht all zu viel gesehen, da ich gerade erst dabei bin die Bücher zu lesen, die hierfür als Vorlage dienten (Deutscher Titel: „Das Lied von Eis und Feuer“). Was man hier aber zu sehen bekommt macht schon eindeutig Lust darauf und zeigt, dass HBO keine halben Sachen macht. Für die Effekte verantwortlich zeichnet übrigens die preisgekrönte Londoner Firma BlueBolt, die auch die Effekte in Hollywood-Filmen wie „Snowwhite an the Huntsman“ oder „Sherlock Holmes“ übernahm.
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